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Team-Olympiasieger Ben Maher gewinnt Preis von Europa beim CHIO von Deutschland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 26. Juni 2013 um 18:43

 

Aachen. Die großen Springprüfungen begannen auch beim diesjährigen 98. CHIO von Deutschland wie fast alle Jahre zuvor: Mit ausländischen Erfolgen. Und in der Dressur war es genauso…

 

 

Zum Auftakt des CHIO von Deutschland in der Aachener Soers taten sich in den letzten Jahren die deutschen Springreiter jeweils arg schwer, sie waren selten auf einem vorderen Platz zu finden. Den Preis von Europa als ersten Höhepunkt hatte vor zwölf Monaten Nick Skelton auf seinem Super-Jumper Big Star für sich entscheiden können, diesmal wurde erneut nach der mit 76.000 Euro dotierten Konkurrenz der „Union Jack“ am Mast hoch gezogen. Diesmal gewann Skelton-Kollege aus der britischen Olympiasieger-Mannschaft Ben Maher. Maher setzte sich im Stechen auf der belgischen Stute Cella mit einem Vorsprung von 67 Hundertstelsekunden vor dem Niederländer Harrie Smolders auf Walnut de Muze durch. Den dritten Rang belegte die französische Team-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost auf Nayana, die ebenfalls fehlerfrei geblieben war. Preisgeld fürt den Sieger: 15.000 Euro.

 

Bester Deutscher war als Elfter der Weltranglisten-Erste Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Taloubet Z mit einem Abwurf im Stechen.

 

In einer Prüfung nach Fehlerpunkten und Zeit siegte der Südbadener Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf Master de Menardiere vor dem Pfungstädter David Will auf Black Jack. Preisgeld für Dreher: 2.500 €.

 

Die St. Georg-Prüfung in der Dressur gewann die österreoichische Rekordmeisterin Victoria Max-Theurer auf der Oldenburtger Stute Della Cavalleria mit 74,421 Prozentpunkten knapp vor dem Schweden Patrik Kittel auf Deja (74,368) und der deutschen Rekordmeisterin Isabell Werth (Rheinberg), die mit dem rheinischen Fuchswallach Lezard – jüngstes Pferd im Feld mit acht Jahren – 74,053 erzielte. Hinter dem Dänen Andreas Helgstrand auf Polka (71,237) platzierte sich Weltcup-Gewinnerin und zweifache deutsche Meristerrin Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf der Trakehnerstute Cote d`Azur (71,237) als Fünfte.

 

 


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