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Marcus Ehning knapp geschlagen Zweiter im GP des schwedischen CHIO PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 14. Juli 2013 um 17:02

 

Falsterbo. Der schwedische CHIO in Falsterbo wird Deutschlands Springreitern in angenehmer Erinnerung bleiben. Zum Abschluss belegte Marcus Ehning im Großen Preis den zweiten Platz, andere waren gut platziert.

 

 

Besser als vor zwei Wochen in Aachen beim deutschen CHIO schnitten Deutschlands Springreiter nun beim schwedischen Offiziellen Turnier in Falsterbo ab. Am Freitag gewannen sie in der Topliga überlegen den Preis der Nationen, wobei Coach Otto Becker Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Monte Bellini gar nicht als vierten Reiter einsetzen musste, da der Erfolg vorzeitig feststand, und zum Schluss belegte der dreimalige Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken), der im Mannschafts-Wettbewerb zum 61. Mal für Deutschland ritt und nun in der ewigen Bestenliste bereits an vierter Position steht, im Großen Preis knapp geschlagen den zweiten Platz. Im Stechen um die 68.000 Euro-Siegprämie war der Schwede Jens Fredricson (45) auf dem 15 Jahre alten Wallach Lunatic 33 Hundertstelsekunden schneller als der ebenfalls fehlerfreie Marcus Ehning auf dem Hengst Copin (40.000 €).

 

Hinter dem früheren Olympiasieger Jeroen Dubbeldam (Niederlande) auf Utascha (30.000) platzierte sich der Rolf Moormann (Großenkneten), Vierter der letzten deutschen Meisterschaft in Balve, auf der Stute Acorte erneut als Vierter, was ihm mit 20.000 Euro das bisher höchste Preisgeld brachte.

 

Der Franzose Anciaume Timothee, der eineinhalb Jahre aus dem großen Sport verschwunden war, belegte mit dem Hengst Quorioso den fünften Platz (12.000), Sechster wurde Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit dem westfälischen Vererber Monte Bellini (9.000), alle waren im Stechen ohne Fehler geblieben.

 

Das schwedische Springderby am Tage zuvor hatte der Franzose Jerome Hurel auf Warrior für sich entscheiden können (19.800 €) vor Luca Maria Moneta (Italien) auf Jesus de la Commune (12.000) und dem Brasilianer Bernardo Alves auf Kingly (9.000), straffrei war nur Hurel geblieben. Deutsche konnten sich nicht im Vorderfeld platzieren.

 

Die Dressur war ein Spielfeld der Schweden. Sie belegten in Grand Prix und Kür der World Dressage Masters-Serie jeweils die ersten Plätze in der Reihenfolge Tinne Vilhelmsson-Silven auf Don Auriello vor Patrik Kittel auf Scandic und Minne Telde auf Santana. Für die Spitzenposition in der Kür mit 79,475 Punkten kassierte Tinne Vilhelmsson-Silven 18.000 Euro der mit 70.000 € dotierten Prüfung. Deutsche Reiter waren nicht am Start.

 


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