Grischa Ludwig: Neunter und Zwölfter im italienischen Derby |
Geschrieben von: HP Viemann |
Dienstag, 17. September 2013 um 17:49 |
Grischa Ludwig auf Kaysolve - Neunter beim italienischen Derby (Foto: Andrea Aonaga/ Offz)
Manerbio/Bitz. Deutschlands Vorzeige-Reiner Grischa Ludwig kehrte nicht gerade glücklich vom italienischen Derby der Westernreiter in Manerbio/ Italien zurück.
Der FEI-Mannschafts-Europameister und Bronzemedaillen-Gewinner in der Einzelwertung, Grischa Ludwig, kehrte acht Tage noch seinen Erfolgen in Augsburg mit zwei Platzierungen im NRHA-European-Derby-Finale aus dem italienischen Manerbio in den heimatlichen Stall nach Bitz zurück. Der Hausherr und Cheftrainer vom Schwantelhof sagte: „Nach dem Championat in der Fuggerstadt und trotz der rund 550 Kilometer langen Anreise in die Lombardei bin ich mit den Leistungen meiner beider Vierbeiner auf diesem Turnier sehr zufrieden gewesen.“
Im Derby-Open-Finale Level 4 hatte Bernard Fonck (Belgien, 228) mit Smart N Sparkin die Nase vorn. Platz zwei wurde gleich dreimal vergeben an: Gennardo Lendi (Italien, 225) auf Piccolo Spanish, Cira Baeck (Belgien, 225) auf Whizasunnysailer BB und Ann Fonck (Belgien, 225) auf Ebony Spook. 5. Francesco Martinotti (Italien, 223,5) auf Rambo Bo Sun, 6. Morey Fisk (Kanada, 223) auf Oakies Red Berry.
Hinter Grischa Ludwig belegte als Zweitbester deutscher Teilnehmer Volker Schmitt (Prichsenstadt), der Sharp Dressed Shiner aufgezäumt hatte, mit einer 214,5er-Wertung Rang 16.
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