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Gerco Schröder - ungebremster Aufstieg im Parcours PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 22. September 2013 um 12:05

 

Wien-Sieger Gerco Schröder auf dem Hengst London, für den Sohn von Nabab de Reve lag auch ein angebliches Zwölf-Millionen-Euro Angebot von Alexander Onischenko vor, der Boxenwechsel scheiterte an juristischen Ungekärtheiten - Glück für den niederländischen Sport-Großverdiener Schröder, der bisher fast alle bedeutenden Erfolge mit dem belgischen Fuchs erzielte

(Foto: GCT/ Offz)

 

Wien. Den Grand Prix der Global Champions Tour in Wien bestimmten die Niederländer: Sieger Gerco Schröder vor Harrie Smolders. Nichts zu holen für die deutschen Starter.

 

 

Der 35 Jahre alte Niederländer Gerco Schröder bastelt weiter erfolgreich an der großen Karriere im Sattel. Seine Erfolgsserie ist bereits lang. Unter anderem war er vor 13 Jahren das erstmals gewählte „Talent des Jahres“ in der Niederlande, zweimal bereits Landesmeister, Mannschafts-Weltmeister 2006 in Aachen, Team-Europameister 2007 in Mannheim, Silber mit der Equipe und in der Einzelwertung hzolte er bei den Olympischen Spielen in London im letzten Jahr, vor zwei Jahren gewann er das Finale der Global Champions Tour in Rio, nun sicherte er sich in Wien bei leichtem Regen vor dem Rathaus das vorletzte Springen der Serie. Auf dem Hengst London siegte er im Stechen und sackte 100.000 Euro an Preisgeld ein. Dahinter folgte sein Landsmann Harrie Smolders auf Jackson Hole mit respektvollem Abstand von fast acht Sekunden, da er ebenfalls fehlerfrei blieb, gab es dafür 60.000 € der Gesamtsumme von 300.000 Euro. Dritter wurde Schwedens Ex-Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf Casall (4 Fehlerpunkte/ 45.000 €), der vierte Platz ging an die für Portugal reitende Brasilianerin Luciana Diniz, die auf dem Schimmelhengst Winningmood zu viel wollte, zu viel riskierte und fast noch aus dem Sattel gerutscht wäre, acht Fehlerpunkte im Stechen, 30.000 Euro Preisgeld.

 

Dahinter reihten sich zunächst jene ein, die auf dem von Frank Rothenberger (Bünde) entworfenen Parcours irgendwo Zeit liegen ließen: Sören Pedersen (Dänemark) auf der Stute Esperanza (1 Zeitfehlerpunkt 2.Runde/ 18.000 €), Lauren Hough (USA) auf Quick Study (2/ 66,77 Sekunden/  9.000) und Edwina Tops-Alexander (Australien) auf Ego (2/ 69,65/ 6.000). Bester Deutscher war der 50 Jahre alte Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Hengst Chaman auf Position 15. Er kehrte aus dem zweiten Umlauf mit 18 Startern mit acht Strafpunkten zurück (1.500 €). Als 18. ebenfalls noch im Geld war Johannes Ehning (Borken) auf Salvador (9 Fehlerpunkte/ 1.500).

 

Nur in einem Umlauf konnten antreten der dreimalige Weltcupsieger Marcus Ehning (Borken) auf Cornado, Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Embassy, Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cornet´s Cristallo und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Unbelievable (je 4 Strafpunkte) sowie Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Chico und  Denise Sulz auf Flotte Deern (je 5) sowie Daniel Deußer (Hünfelden) auf Cornet d`Amour (8).

 

Sechs Deutsche beim Finalturnier

 

Nach Wien als der elften Station der Tour sind fünf Deutsche für das Endturnier in Doha/ Katar (21. bis 23. November) qualifiziert und werden auf Kosten des Veranstalters für lau eingeflogen und versorgt: Christian Ahlmann (Marl) als Zweiter der Gesamtwertung (185 Punkte) hinter der Amerikanerin Laura Kraut (187), Ludger Beerbaum als Sechster (167,0), Meredith Michaels-Beerbaum als 16. (121), Marcus Ehning auf Rang 22 (112), Hans-Dieter Dreher (65,0) auf Position 30 und Daniel Deußer zwei Plätze dahinter (63.0).

 

Der Gesamtgewinner erhält 300.000 Euro zusätzlich zum Preisgeld in den einzelnen Springen.

 


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