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Paul Estermann im GP von Salzburg - Isabell Werth in der Kür PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 08. Dezember 2013 um 19:06

 

Marcela Krinke-Susmelj (Schweiz) gewann auf Molberg Grand Prix und Grand Prix Special

(Foto: Nini Schäbel)

 

 

Salzburg. Mit dem Sieg im Großen Preis für Paul Estermann endeten in Salzburg die Vier-Sterne-Prüfungen der Springreiter. In der Kür-Dressur dominierte Isabell Werth auf El Santo.

 

 

Der 50 Jahre alte Schweizer Olympia-Starter Paul Estermann siegte zum Abschluss des auf drei Plätzen organisierten Hallenturniers in Salzburg im Großen Preis der Springreiter. Der Mannschafts-Olympiavierte siegte nach Stechen auf der elfjährigen irischen Stute Eclipse ohne Fehler vor dem früheren südafrikanischen Ludger-Beerbaum-Schüler Oliver Lazarus (26) auf dem Westfalen-Wallach Pour le Poussage. Estermann erhielt als Ehrenpreis einen PKW, Lazarus, der seit September in Lohmar unweit von Köln zuhause ist, kassierte 20.000 Euro. Auf die nächsten Plätze kamen Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die am 26. Dezember 44 Jahre alt wird, auf der Stute Bella Donna (15.000), der viermalige britische Europameister John Whitaker (58) auf Argento (10.000) und der Österreicher Stefan Eder auf Chilli van Dijk (6.000). Bestzeit im Stechen legte Whitaker hin, doch ein Abwurf verhinderte den Sieg.

Vize-Europameister Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Corradina und Hansi Dreher (Weil) auf Colore hatten im Normalparcours jeweils einen Abwurf, der Holsteiner wurde Neunter, der Südbadener, in Stuttgart Sieger im Weltcupspringen, Zehnter.

In der Dressur musste die fünfmalige Olympiasiegerin und deutsche Rekordmeisterin Isabell Werth im Grand Prix auf dem rheinischen Wallach El Santo im Grand Prix zunächst der Italienerin Valentina Truppa auf Eremo del Castegno den Vortritt lassen, doch in der Kür triumphierte die Rheinbergerin souverän mit 81,175 Punkten vor der Südländerin (80,175). Den dritten Platz belegte der Schwede Patrik Kittel auf Toy Story (74,775). Ehrenpreis für Isabell Werth: Ein Smart-Automobil. Auf der anderen Dressur-Tour mit Grand Prix und Grand Prix Special zeigte die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj erneut große Fortschritte, nachdem sie von Ton de Ridder (Aachen), Ehemann der Mannschfats-Olympiasiegerin Alexandra Simons-de Ridder, trainiert wird. Die 48 Jahre alte Tierärztin sicherte sich auf dem zwölfjährigen Wallach Molberg zunächst den Grand Prix mit 72,255 Zählern vor Victoria Max-Theurer (Österreich) auf Eichendorff (71,723) und Isabell Werth auf Der Stern (71,511), danach auch den Special (73,938) vor Max-Theurer (72,917) und Werth (72,083). Preisgeld für die Eidgenossin: 3.000 Euro aus dem Grand Prix und 5.250 € aus dem GPS.

 


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