Sie befinden sich hier: Home Sport US-Amerikaner Farrington gewann Großen Preis von Genf

Wer ist Online

Wir haben 1213 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



US-Amerikaner Farrington gewann Großen Preis von Genf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 14. Dezember 2013 um 13:49

 

Genf. Die mit umgerechnet 163.500 Euro zweithöchstdotierte Prüfung des CHI in Genf um den Großen Preis gewann der US-Amerikaner Kent Farrington. Bester Deutscher war Daniel Deußer als Vierter.

 

Beim 53. CHI von Genf ging der Große Preis um 200.000 Franken an den 32 Jahre alten US-Amerikaner Kent Farrington. Der Reitstallbesitzer mit zwei Anlagen, eine in Greenwich/ Connecticut und eine in Wellington/ Florida, siegte nach Stechen auf dem Schimmelwallach Willow vor dem britischen Team-Olympiasieger Ben Maher (30) auf Cella. Maher muss sich laut Berichten englischer Zeitungen in nächster Zeit vor Gericht verantworten, weil er angeblich beim Verkauf von Pferden weniger an die eigentlichen Besitzer dachte, ihnen die wahren Summen nicht nannte, aber dafür  das persönliche Portemonnaie im Auge hatte und rund eine Million Euro eingesackt haben soll.

 

Dritter um den Grand Prix wurde der irische Ex-Weltmeister Dermott Lennon (44) auf der Stute Lou-Lou, Vierter als bester Deutscher der nationale Meister und Mannschafts-Vizeeuropameister Daniel Deußer (Hünfelden) auf seinem Parade-Schimmel Cornet d`Amour. Belgiens Weltmeister Philippe LeJeune belegte auf dem Hengst Once de Kreisker den siebten Rang. Insgesamt erreichten 18 Reiter das Stechen, neun blieben fehlerfrei. Marcus Ehning (Borken) auf Plot Blue und Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf der Schimmel-Stute Chiara hatten im Normalumlauf je vier Strafpunkte, Hans-Dreher (Weil) auf Embassy und Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Malou je zwei Abwürfe und kamen für eine vordere Platzierung nicht mehr in Betracht.

 

Preisgeld für den Gewinner: Umgerechnet 54.000 Euro. An den Weltranglisten-Zweiten gingen 32.700, an Lennon 24.500 und an Deußer 16.350 €.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>