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Olympiasieger Steve Guerdat Sieger im Grand Slam-Springen von Genf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 15. Dezember 2013 um 19:08

Das Siegerpaar des Rolex Grand Slam-Springens in Genf: Steve Guerdat und der französische Wallach Nino des Buissonnets - 162.000 Euro Preisgeld

(Foto: Offz)

Genf. Das dritte Springen um den in diesem Jahr erstmals ausgetragenen Grand Slam im Springsport hatte in Genf den dritten anderen Sieger: Steve Guerdat. Damit beginnt das Millionen-Spiel um das große Geld von vorne.

 

 

Steve Guerdat heißt der dritte Sieger beim dritten und gleichzeitig letzten Grand Slam-Wettbewerb des Jahres in Genf. Der Schweizer Olympiasieger (31) von London entschied auf dem französischen Wallach Nino des Buissonnets das Stechen um die umgerechnet 162.000 Euro-Siegprämie mit einem Vorsprung von 32 Hundertstelsekunden für sich. Zweiter wurde der britische Weltranglisten-Erste Scott Brash (28) auf dem Wallach Hello Sanctos, mit dem er in der Teamwertung bei Olympia in London und bei der Europameisterschaft im August in Herning jeweils Gold gewonnen hatte. Seine Börse des mit rund 499.000 € dotierten Springens: 99.000 €. Er gilt als der Großverdiener der letzten drei Wochen: In November siegte er in Katar beim Finale der Global Champions Tour, was ihm insgesamt 443.000 Euro einbrachte, nun kamen in Genf insgesamt etwa 102.680 Euro dazu.

 

Auf die weiteren Plätze des Rolex Grand Prix kamen in Genf der Franzose Simon Delestre (32) als Dritter auf Qlassdic Bois Margot (74.000) und der niederländische Olympia-Zweite Gerco Schröder auf dem Hengst London (50.000) mit dem vierten fehlerfreien Ritt in der Entscheidung.

 

Bester Deutscher war als Sechster – unmittelbar hinter Affonso Alvaro de Miranda-Neto (Brasilien) auf Bogeno (30.000) - Hans-Dieter Dreher (Weil) auf dem Hengst Embassy (22.000) mit ebenfalls einem Abwurf im Stechen. Dahinter folgten Patrice Delaveau (Frankreich) auf Lacrimoso (4 Strafpunkte/ 15.000 €), Luciana Diniz (Portugal) auf Lennox (4/12.300) und der Belgier Pieter Devos auf Candy (8/ 9.800 €). Er hatte als Sieger von Calgary die Chance bei einem weiteren Erfolg auf ein zusätzliches Bonusgeld von 500.000 Euro – die besitzt nun zunächst Steve Guerdat. Doch der Weltcupzweite von 2012 und von diesem Jahr muss dazu am 20. Juli 2014 zum Abschluss des deutschen CHIO in Aachen oder auf Spruce Meadows (14. September) den Großen Preis des kanadischen CSIO für sich entscheiden. Sollte der Eidgenosse, Team-Olympiazweiter von 2008 und Mannschafts-Europameister von 2009, gar alle beiden Großen Preise als Erster beenden, kassiert er zum normalen Preisgeld als echter Grand Slam-Sieger die Prämie von einer Million Euro. Der Brite Nick Skelton, Sieger im Grand Prix von Aachen in diesem Jahr, konnte wegen Erkrankung seines Spitzenpferdes Big Star weder in Calgary noch in Genf starten.

 

Außer Hansi Dreher, der als einziger in Genf von den deutschen Teilnehmern eine große Prüfung als Bester abschloss, verpassten die anderen Kollegen aus der Bundesrepublik das Stechen. Der deutsche Meister Daniel Deußer (Hünfelden) hatte mit seinem Schimmel Cornet d`Amour im Normalumlauf einen Abwurf, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) verließ mit der Stute Chiara mit fünf Fehlerpunkten den Normalumlauf und Marcus Ehning (Borken) auf Plot Blue mit acht. Nicht gerade glücklich ritt ebenfalls Belgiens Weltmeister Philippe LeJeune auf Once de Kreisker, er brachte es auf 17 Miese, Frankreichs Europameister Roger-Yves Bost zog die Stute Myrtille Paulois vor Beginn der Konkurrenz zurück.

 


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