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Italiener Moneta als einziger über 2,18 m-Mauer fehlerfrei in London PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 20. Dezember 2013 um 08:56

Luca Moneta mit Quova nach Überwinden der 2,18 m hohen Mauer im Landeanflug...

(Foto: Offz)

London. Das Mächtigkeitsspringen im Rahmen des CHI in der Londoner Olympiahalle gewann im vierten Stechen der Italiener Luca Maria Moneta – gleichzeitig sein erster Erfolg in einer solchen Konkurrenz. Märchenstunde bei "eurosport"...

 

 

Vor 8.000 Zuschauern in der ausverkauften Olympiahalle gewann der 46 Jahre alte Italiener Luca Maria Moneta auf der neunjährigen kleinen Franzosenstute Quova de Vains das Mächtigkeitsspringen im vierten Stechen. Bei seinem ersten Sieg in einem solchen Wettbewerb blieb er auch über die 2,18 m hohe Mauer ohne Fehler, während sein einziger Konkurrent, Guy Williams (Großbritannien) auf Richi Rich, einen der oberen Holzkästen mitnahm. Nach dem Sieg meinte der Italiener, der als Prämie 5.500 Euro erhielt: „Die Stute sprang nicht nur mit Technik, vor allem mit Herz.“ Mit einem Abwurf – jeweils im dritten Stechen - belegte John Whitaker (58) auf Zantos den dritten und seine britische Teamkollegin Laura Renwick (beide Großbritannien) auf Roller Coaster mit acht Fehlerpunkten den vierten Rang.

 

Live übertragen wurde das Springen von eurosport, wo sich wieder einmal Dampfplauderer Dirk Alexander L. mit Falschmeldungen hervortat. So verkündete er, der Weltrekord stände durch Willibert Mehlkopf mit Wabbs seit 1985 auf 2,30 m, und verstieg sich dann auch noch zu der Behauptung, die angebliche Höchstleistung von 2,47 m sei eine Mär. Dazu ist zu sagen: Der Weltrekord in einem regulären Mächtigkeitsspringen bei einem Hallenturnier wird gehalten mit 2,35 m von dem Schweizer Markus Fuchs auf Puschkin (1988) und von Franke Sloothaak (Steinhagen) auf Leonardo (1990), jeweils aufgestellt in Paris, zusätzlich erzielte der frühere Weltmeister Franke Sloothaak mit dem Holsteiner Wallach Leonardo auch die bisherige Höchstleistung bei einem Freiluftturnier mit 2,40 m, aufgestellt am 8. Juni 1991 in Chaudfontaine bei Lüttich.

Was den absoluten Hochsprungweltrekord angeht, wie Filme und Fotos belegen: Mit dem eigens darauf trainierten Vollblüter Husao überwand der chilenische Offizier Alberto Larraguibel Morales am 5. Februar 1949 ein spezielles Hochsprunggestell – ähnlich einer Triplebarre – von einer Höhe von 2,47 m. Dieser Rekord wurde bisher nie gebrochen.

 


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