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Damen gaben bisher in Frankfurt den Ton an... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 21. Dezember 2013 um 14:58

Beatrice Buchwald - Siegerin im Nürnberger Burgpokal 2013 auf der Oldenburger Stute Weihegold von Don Schufro x Sandro Hit - Kaufinteressenten stehen bereits Schlange...

(Foto: Kalle Frieler)

 

 

Frankfurt/ Main. Das Festhallen-Turnier in Frankfurt feierte ausschließlich Damen als die ersten großen Besten: In der Dressur Isabell Werth als Siegerin im Grand Prix Special und ihre Bereiterin Beatrice Buchwald als Gewinnerin des Nürnberger Burgpokals sowie Katrin Eckermann als „Champion von Frankfurt“ bei den Springreitern.

 

 

Für den Ausbildungsstall Isabell Werth (Rheinberg) war bereits drei Tage vor Weihnachten bereits Beschnerkungstag. Chefin Isabell siegte nach dem zweiten Rang im Grand Prix hinter der Italienerin Valentina Truppa auf Fix Design  mit der der erst neunjährigen Stute Bella Rose danach im Grand Prix Special überlegen mit 78,458 Prozentpunkten vor der Bremerin Nadine Husenbeth auf Florida (70,583) und dem Bad Homburger Thomas Wagner auf Very Keen (70,642) sowie Renate Voglsang (Österreich) auf Fabriano (69,271) und Uta Gräf (Weisenheim am Sand) auf Dandelion (69,642). Ihre neue Bereiterin Beatrice Buchwald, die mal bei Johann Hinnemann in Voerde angestellt war, sicherte sich zwei Stunden später am Samstagvormittag auf der Oldenburger Stute Weihegold mit einem lupenreinen Vortrag den ersten Rang um den Nürnberger Burgpokal. Von allen fünf Richtern wurde sie auf den ersten Rang gesetzt (74,732 Prozentpunkte), das war der Sieg vor der am Ende des Starterfeldes reitenden Mannschafts-Olympiazweiten und Favoritin Dorothee Schneider (Framersheim) auf Derano (74,000), in deren Vortrag sich einige Fehler eingeschlichen hatten. Dritte wurde Isabel Bache (Kirchwalsede) auf Riverdance (72,293). Beatrice Buchwald: "Ich war schoin froh, dass ich überhaupt das Finale reiten konnte. An einen Erfolg, daran habe ich wirklich nicht zu denken gewagt."

 

Der Burgpokal wurde für sieben- bis neunjährige Dressurpferde erstmals 1992 ausgeritten, die spezielle Prüfungsaufgabe („St.Georg Special“) entwickelte der sechsmalige Olympiasieger Dr. Reiner Klimke.

 

Die bisherigen Sieger:

 

1992: Deutschland Nicole Uphoff mit Sir Lennox

1993: Deutschland Klaus Balkenhol mit Ehrengold

1994: Deutschland Martina Hanöver mit Rubinstein

1995: Deutschland Isabell Werth mit Aurelius FRH

1996: Deutschland Isabell Werth mit Giorgio

1997: Deutschland Alexandra Simons-de Ridder mit Chacomo

1998: Deutschland Nicole Uphoff mit Relevant

1999: Deutschland Nadine Capellmann mit Cockney

2000: Deutschland Karin Rehbein mit Miss Holstein

2001: Deutschland Heike Kemmer mit Bonaparte

2002: Deutschland Ann Kathrin Linsenhoff mit Wahajama-UNICEF

2003: Deutschland Karin Rehbein mit Cherie

2004: Deutschland Nadine Capellmann mit Elvis

2005: Deutschland Monica Theodorescu mit Whisper

2006: Deutschland Carola Koppelmann mit Comic Hilltop FRH

2007: Österreich Victoria Max-Theurer mit Augustin OLD

2008: Deutschland Isabell Werth mit El Santo NRW

2009: Deutschland Brigitte Wittig mit Blind Date

2010: Deutschland Kathrin Meyer zu Strohen mit Rassolini

2011: Deutschland Carola Koppelmann mit Desperado OLD

2012: Deutschland Charlott-Maria Schürmann mit Burlington

2013: Deutschland Beatrice Buchwald mit Weihegold OLD

 

Im Springen um das „Championat von Frankfurt“ hatte die männliche Konkurrenz gegen Katrin Eckermann (Kranenburg) keine Chance. Die frühere Schülerin (23) von Holger Hetzel, deutsche Vizemeisterin 2013 hinter Eva Bitter, siegte auf dem rheinischen Schimmel Carlson im Stechen ohne Fehler in 34,12 Sekunden vor dem Schwarzwälder Niklas Krieg (Villingen) auf Carella (0/ 34,66) und dem in den letzten Wochen überaus erfolgreichen Niederländer Gert-Jan Bruggink auf Vampire (0/ 34,96). Katrin Eckermans Prämie: 5.875 Euro.

 

 


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