Sie befinden sich hier: Home Sport In Londoner Olympiahalle erstmals wieder britischer Grand Prix-Erfolg durch Ben Maher

Wer ist Online

Wir haben 1326 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



In Londoner Olympiahalle erstmals wieder britischer Grand Prix-Erfolg durch Ben Maher PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 23. Dezember 2013 um 09:02

 

Ben Maher ließ 8.000 Zuschauer in der alten Olympiahalle Londons am Finaltag jubeln: Erstmals wieder gewann ein Brite nach 2007 den Großen Preis der Springreiter

(Foto: Offz)

 

London/ La Coruna. Nach Jahren erstmals wieder gewann ein Brite beim traditionellen Turnier in der Olympiahalle den Großen Preis: Ben Maher. Die letzte Prüfung in La Coruna sicherte sich der Niederländern Leopold van Asten.

 

 

Erstmals wieder nach 2007 durch Robert Smith siegte wieder ein Brite beim traditionellen Vorweihnachtsturnier in der Londoner Olympiahalle: Ben Maher. Der 30 Jahre Mannschafts-Olympiasieger und Team-Europameister in diesem Jahr in Herning war im Stechen auf dem Hengst Tripple X sieben Hundertstelsekunden schneller als sein großer Landsmann John Whitaker auf Argento. Maher, der vor zwei Jahren in dieser Halle erstmals auch ein Weltcupspringen gewann, kassierte 27.060 Euro, an den inzwischen wahrlich echt legendären John Whitaker (58) gingen 16.400. Den dritten Platz belegte die französische Mannschafts-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost auf der achtjährigen For Pleasure-Nachkommin Flora de Mariposa (12.300).

 

Dahinter folgten Harrie Smolders (Niederlande) auf Emerald (6.560) und der Schwede Peder Fredricson auf Cash in (6.560) sowie die beiden Niederländer Juri Vrieling auf Zirocco Blue (3.690) und Maikel Van Der Vleuten – Sieger zwei Tage zuvor im Weltcupspringen – auf Arera (2.460). Sieben Springreiter blieben im Stechen ohne Fehler, Geld gab es bis zum zwölften Rang, brutal das Prämiengefälle: Von 27.060 € für den Ersten und 820 € für den zwölften Platz.

 

Zwölf Teilnehmer hatten den Normalparcours mit einem Abwurf beendet, für sie gab es kein Geld, darunter befanden ich aus Deutschland Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Leoville, Max Kühner (Starnberg) auf Cornetta und Lars Nieberg (Münster) auf Leonie W. Marco Kutscher (Riesenbeck) kam gar auf Cornet`s Cristallo mit zwölf Strafpunkten aus dem Parcours, er wurde damit auf der Ergebnisliste auf Rang 29 von 32 Startern geführt.

 

Das letzte Springen des 5-Sterne-Turniers im spanischen La Coruna beendete der Niederländer Leopold van Asten (37) als Sieger. Van Asten, der in den letzten zwei Jahren kaum international in Erscheinung trat, sicherte sich die mit 89.000 Euro dotierte Konkurrenz mit Siegerrunde auf dem Wallach Zidane vor den beiden 20 Jahre alten belgischen Zwillingen Olivier auf Early Morning und Nicola Philippaerts auf Quenzo de la Roque. Van Asten kassierte 29.370 Euro, Olivier Philippaerts als Zweiter 17.800 und Nicola 13.350. Der nationale Meister und Mannschafts-Vizeeuropameister Daniel Deußer (Hünfelden), einziger deutscher Starter in der Hafenstadt, hatte seine Stute Evita vor Beginn der Prüfung zurückgezogen.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>