Sie befinden sich hier: Home Sport Helen Langehanenberg machte nochmals Kasse

Wer ist Online

Wir haben 1151 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Helen Langehanenberg machte nochmals Kasse PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 29. Dezember 2013 um 11:43

 

Helen Langehanenberg und der Westfalen-Hengst Damon Hill - Doppelerfolg beim "World Dressage Masters" in Mechelen

(Foto: WDM/ offz)

 

Mechelen. Zum Abschluss des Turnier-Jahres 2013 kassierte Dressurreiterin Helen Langehanenberg nochmals gut ab beim CHI im belgischen Mechelen. Daniel Deußer gewann das erste große Springen.

 

 

Mit einem überlegenen Erfolg für die zweifache deutsche Meisterin und Doppel-Vizeeuropameisterin Helen Kangehanenberg (Billerbeck) endeten im Rahmen der Serie World Dressage Masters Grand Prix und Kür in Mechelen. Die Team-Europameisterin (31) sicherte sich auf dem Westfalen-Hengst Damon Hill  nach dem Grand Prix mit 85,850 Prozentpunktern auch die selbst gewählte Vorstellung im Umsetzen von Bewegung in Musik vor Mannschafts-Vizeeuropameisterin Danielle Heijkoop (Niederlande) auf Siro (81,3) und der früheren zweimaligen Team-Olympiasiegerin Ulla Salzgeber (Kaufbeuren), die mit dem rheinischen Wallach Herzruf`s Erbe (81,075) den zweiten Platz verpasste. Dahinter folgten der Schwede Patrik Kittel auf Toy Story (74,4) und Tommie Visser (Niederlande) auf Vingino (72,15).

 

In der Bewertung der Kür verhielt sich die belgische Chef-Richterin Mariette Withages sehr zurückhaltend im Vergleich zu den vier Kollegen. So hatte die frühere Vorsitzende des Dressur-Komitees im Weltverband (FEI) Siegerin Helen Langehanenberg zwar auch auf Rang 1, gab aber nur 81,875 Punkte. Damit lag sie mehr als deutlich unter der Höchstnote von 89,625 von J. van Daele (Belgien). Aber auch die anderen Vorstellungen bewertete Mariette Withages konsequent deutlich schwächer als die Kollegen.

 

Helen Langehanenberg dürfte sich bei der Diskussion über die Notenvergabe nicht unbedingt lange aufgehalten haben. Sie kassierte für den ersten Rang im Grand Prix 2.800 Euro und für den Kür-Erfolg 18.000 €, da sind schlechtere Punkte leichter zu verkraften.

 

Den Grand Prix Special für jene Reiter, die aufgrund ihrer schlechteren Platzierung im Grand Prix den Auftritt in der Kür verpassten oder freiwillig verzichteten, sicherte sich der Belgier Patrick Van de Mer auf Zippo (66,479 Punkte), dafür erhielt er 5.650 Euro. Im Grand Prix war er nur 13. und damit Viertletzter geworden. Auf den zweiten Rang kam Inna Logutenkova (Ukraine) mit Stallone (66,063/ 4.150 €), sie hatte sich als Achte im Grand Prix für die Kür (8 Teilnehmer) qualifiziert, doch dann für den Special entschieden.

 

In einem weiteren tiefer dotierten Grand Prix mit Grand Prix Special – im Vergleich zur World Dressage Masters-Konkurrenz – setzte sich Patrik Kittel auf Deja sowohl in GP als auch im Special durch.

 

Das erste bedeutende schwere Springen holte nach Stechen der deutsche Meister Daniel Deußer (Hünfelden). Der Hesse siegte auf dem 15-Jährigen Wallach Mouse mit über einer Sekunde Vorsprung vor den Belgiern Nicola Philippaerts auf Quenzo und Patrick Spits auf Withney. Fehlerfrei, jedoch eben langsamer im Stechen, bliegen als Nächstplatzierte Joe Clee (Großbritannien) auf Diablesse, der Starnberger Max Kühner auf Clintop und Dayro Arroyave (Kolumbien) auf Eldorado. Als Zehnter im Stechen war auch der zweimalige Mannschafts-Weltmeister Lars Nieberg (Münster) auf Leonie W ohne Strafpunkte geblieben. Preisgeld für Deußer: 6.250 Euro.

 

Das Turnier, bei dem die Vielfalt des Pferdesports gezeigt wurde, vom Ponyspringen, Prüfungen für Hengste verschiedener Altersklassen, Springen für Studenten und unzähligen nationalen Cups bis hin zum Hochleistungssport, endet mit der Weltcupprüfung der Viererzugfahrer am Montagabend (ab 22.00 Uhr), nachmittags (16.00 Uhr) steht noch ein Weltcupspringen der Westeuropaliga auf dem Programm.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>