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Felix Haßmann Nachfolger von Hansi Dreher als Hallenchampion PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: TBS/ DL   
Freitag, 07. März 2014 um 12:42

Felix Haßmann - neuer deutscher Hallenchampion

(Foto: Jost Fischer)

Braunschweig. Der Deutsche Hallenchampion der Landesmeister 2014 heißt Felix Haßmann. Er wurde in Braunschweig Nachfolger von Hans-Dieter Dreher.

 

 

Im Rahmen der Löwen Classics in Braunschweig siegte im Finale um den Titel eines deutschen Hallenchampions der für den Landesverband Westfalen startende Felix Haßmann im Sattel des Schimmels Cayenne in fehlerfreien 37,34 Sekunden. Damit erwies sich der Lienener als uneinholbar für seine beiden Mitfinalisten Mynou Diederichsmeier (Ahausen) und Timo Beck (Kehl/ Rhein). „Ich habe mit Cayenne, der jetzt neun Jahre ist, ein schnelles Pferd, mit dem ich gut mal was riskieren kann“, kommentierte Felix Haßmann seinen rasanten Siegesritt. „Er hat sich in den vergangenen Wochen schon sehr gut gezeigt, ich kann ihm allmählich auch größere Aufgaben zutrauen.“ Entsprechend plant der Reiter für  Sonntag den Einsatz von Cayenne.

 

Mynou Diederichsmeier, die als Erste den Final-Parcours der drei Teilnehmer absolvieren musste, zeigte sich trotz eines Abwurfs hoch zufrieden über das Ergebnis. „Mein Pferd Niagara habe ich erst seit einigen Wochen im Stall und bin sehr froh, dass sich die Stute hier schon so gut zeigt“, sagte sie nach ihrem Ritt mit einem Abwurf und 40,38 Sekunden. Timo Beck aus dem badischen Kehl/ Rhein gegenüber von Straßburg hatte die schwierige Aufgabe, nach dem schnellen Ritt von Felix Haßmann Letzter an den Start zu gehen. „Eigentlich ist das ja eine gute Position, wenn man als Letzter reingeht. Dann hat man die Chance, vorher schon zu sehen, an welchen Stellen die anderen Zeit sparen, welche Abkürzungen man nehmen kann, oder wo leicht Fehler passieren.“ Doch dieses Konzept lässt sich nicht immer umsetzen, wie der für den Landesverband Baden-Württemberg startende Reiter weiß: „Aber nach der super Zeit von Felix war mir klar, dass ich da nicht rankommen werde. Mein Pferd ist schon 14 und auch nicht das Schnellste, dem geht dann schon mal der Sprit aus…“ Mit Platz drei – zwei Abwürfe - zeigte sich der Reiter deshalb nicht gerade unglücklich.

 

Hansi Dreher im Auftaktspringen

 

Das internationale Auftaktspringen hatte der ebenfalls aus Baden angereiste Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) für sich entschieden. Der Nationen-Preis-Reiter, im Vorjahr Gewinner des Hallenschampionats, zeigte der Konkurrenz gleich am ersten Tag der Veranstaltung, dass er sich auch für dieses Jahr wieder einiges vorgenommen hat. Im Sattel von Constantin B und mit 50,51 Sekunden setzte sich der Reiter an die Spitze des 83 Wettbewerber starken Teilnehmerfeldes der Prüfung nach Fehlerpunkten und Zeit. „Ich habe ein schnelles Pferd“, so Dreher (42) nach seinem Sieg, „ich habe gar nicht so sehr Gas gegeben.“  In Anbetracht der Zeit des Zweitplatzierten Niels von Hirschheydt (51,75 Sekunden) eine beachtliche Leistung.

 

 

Reiten in Zahlen:

 

Deutsches Hallenchampionat der Landesmeister, Drei-Sterne-S: 2. Wertungsprüfung: 1. Timo Beck (Kehl/ Rhein) Askaban 0 /54.31, 2. Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) Goya van de Begijnakker 0/54.38, 3. Mynou Diederichsmeier (Ahausen) Niagara 0/55.50, 4. Felix Haßmann (Lienen) Cayenne 0/55.82, 5. Lennert Hauschild (Vierden) Eliza, 0/57,95, 8. Jens Christ (Dreieich) Quax 0/58.83. Finale der besten 3 Teilnehmer: 1. Felix Haßmann auf Cayenne 0/ 37.34, 2. Mynou Diederichsmeier auf Niagara 4/40.38, 3. Timo Beck auf Askaban 8/41.65.

 

U25- Springpokal der Stiftung Deutscher Spitzensportpferde, 2-Sterne-S:
1. Marcel Marschall (Altheim) Undercontract 0/52.01, 2. Frederick Troschke (Hagen) Florida Lady Ixes 0/52.88, 3.Leonie Jonigkeit (Moringen) Cascaro 0/53.59, 4. Jens Christ (Dreieich) Acorat 0/54.65,  5. Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) Ayers Rock 0/54.66, 6. Josef-Jonas Sprehe (Cloppenburg) Quidam's Girl 0/54.75.

 

 


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