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Exweltmeiter Albert Zoer Sieger im Grand Prix von Dortmund PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 09. März 2014 um 18:30

 

Dortmund. Erstmals Grand Prix-Sieger der Springreiter wurde Albert Zoer, den Meggle-Cup sicherte sich beim CHI in Dortmund wie erwartet Helen Langehanenberg.

 

In der meist nur halbvollen Westfalenhalle von Dortmund war zum Abschluss des 3-Sterne-Turniers der Niederländer Albert Zoer der große Gewinner. Der 38 Jahre alte Niederländer, Mannschafts-Weltmeister 2006 und Team-Europameister 2007 in Mannheim, sicherte sich zum Abschluss des Turniers im einstmals größten Kuppelbau Europas den Großen Preis der Bundesrepublik. Im Stechern um die 17.000 Euro Siegbörse gewann der EM-Einzeldritte von 2007 und Sieger im gleichen Jahr im Großen Preis von Aachen beim deutschen CHIO, der damals sein Erfolgspferd Okidoki für einen Millionenbetrag nach Argentinien verkaufte, mit  genau zwei Sekunden Vorsprung vor dem dreimaligen Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) auf Comme il faut (13.600). Den dritten Platz belegte Toni Haßmann (Lienen) auf Contact (10.200), dahnter folgten Jamie Kermond (Australien) auf Quite Cassini (6.800) und der Schweizer Werner Muff auf Pollendr (4.700).

 

Um den begehrten Meggle-Cup der Dressureiter war wie erwartet im Finale die zweifache Vize-Europameisterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) nicht zu schlagen. Auf ihrem Erfolgspferd Damon Hill siegte die Weltcupgewinnerin zunächst im Grand Prix und später auch im entscheidenden Grand Prix Special, was an Punkten 85,272 Zähler einbrachte und an Prämie 20.000 Euro. Hinter ihr wahrlich mit Weile standen die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson (78,157/ 15.000 €), Derbysiegerin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf D`Agostino (75,784/ 12.000), die Mannschafts-Olympiazweite Dorothee Schneider (Framersheim) auf Forward Looking (75,020/ 10.000) und die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj auf Molberg (72,804/ 6.000) sowie Exweltmeisterin Nadine Capellmann (Aachen) auf Girasol (70,039/ 4.500) bei der Platzierung an.

 

Der erste Rang in der Kür ging an die Niederländerin Danielle Heijkoop auf Siro (79,65/ 6.600 €). Die von der dreimaligen Einzel-Olympiasiegerin Anky van Grunsven trainierte Team-Europameisterschaftszweite wurde von allen fünf Richtern auf Platz 1 gesetzt. Dahinter folgten Uta Gräf (Weisenheim am Sand) auf Dandelion (74,75/ 4.400) und der Holländer Patrick an der Meer auf Uzzo (74,15/ 3.400).

 


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