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Isabell Werth vor Nadine Capellmann in s`Hertogenbosch PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 21. März 2014 um 15:35

 

S`Hertogenbosch. Die großen Dressuren in den Brabanthallen von s`Hertogenbosch begannen mit einem deutschen Doppel-Erfolg, den Grand Prix der Weltcuptour sicherte sich Weltmeister Edward Gal.

 

Den ersten Grand Prix de Dressage in den Brabanthallen von s`Hertogenbosch gewann die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf der Hannoveraner Stute Harmonie mit 71,5 Punkten vor Exweltmeisterin Nadiner Capellmann (Aachen) auf der Baden-Württembergin Girasol (70,6). Den dritten Platz belegte die Schweizerin Marcela Krinke Susmelj auf Molberg (69,94). Auf den neunten Rang ritt Derbygewinnerin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf Diamonds Forever (65,96), Zhente wurde die Aachenerin Jana Kun auf Watson (65,26).

 

Den Grand Prix der Weltcup-Tour dominierte der dreifache Weltmeister Edward Gal (Niederlande) souverän. Auf dem Rappen Undercover erreichte der 44 Jahre alte viermalige nationale Meister, der auf Totilas jeweils Punktehöchstleistungen in Grand Prix, Grand Prix Special und Kür aufgestellt hatte und alle Rekorde an die Britin Charlotte Dujardin auf Valegro verlor, 81,040 Zähler. Er lag damit deutlich vor seiner Team-Gefährtin aus der Silber-Equipe de letzten Europameisterschaft in Herning 2013, Danielle Heijkoop (26), deren Vorstellung mit dem Rappen Siro mit 75,56 Punkten bewertet wurde. Dritte wurde die Italienerin Valentin Truppa auf Eremo del Castegno (73,020).

 

Isabell Werth, einzige Deutsche am Start, zeigte auf dem rheinischen Wallach El Santo (70,84) eine weitaus bessere Leistung als sie sich in Punkten ausdrückt. Wahrscheinlich vermasselten eine bessere Platzierung die verhauenen Zweierwechsel, so wurde sie auf den achten Platz eingestuft. Doch erneut wirkte der 13-jährige Ehrentuschnachkomme weiter verbessert in der Piaffe – einst der absolute Schwachpunkt des Wallachs.  Damit startet Isabell Werth in der Weltcup-Kür am Samstag in der zweiten Gruppe. Für das Finale über Ostern in Lyon war die Juristin, die den Weltpokal  bereits 1992 und 2007 gewinnen konnte, bereits vor dieser letzten Qualifikation der Westeuropaliga vorzeitig qualifiziert.

 


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