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Isabell Werth in der Dressur - Christian Ahlmann im Springen: Jeweils Erste PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 22. März 2014 um 13:49

 

S`Hertogenbosch. Mit einem dreifachen deutschen Erfolg endete das erste 60.000 Euro-Springen in s`Hertogenbosch, in der Dressur feierte Isabell Werth ihren zweiten Sieg.

 


Die erste mit 60.000 Euro dotierte Springprüfung in den Brabanthallen von s`Hertogenbosch endete mit einem dreifachen deutschen Erfolg. Die nach Fehlerpunkten und Zeit ausgeschriebene Konkurrenz beendete der frühere Europameister Christian Ahlmann (Marl) auf dem Schimmel Aragon Z als Erster, wofür 15.125 Euro als Prämie ausgeschrieben waren. Auf die nächsten Plätze kamen mit ebenfalls fehlerfreien, doch langsameren Runden Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Embassy (12.100) und auf Cornet`s Cristallo Ex-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck), der nach 15 Jahren den Reitstall Ludger Beerbaum verlässt und Mitte des Jahres in Bad Essen bei Osnabrück mit seiner Lebenspartnerin Eva Bitter einen eigenen Handels- und Turnierstall eröffnet.

 

Die weiteren Plätze in diesem Springen um den VDL-Preis gingen an Luciana Diniz (Portugal) auf dem Hengst Lennox (6.050), den Franzosen Simon Delestre auf Qlassic Bois Margot (4.235),  den für die Ukraine reitenden Brasilianer Cassio Rivetti auf Constara (3.327) und den jungen Iren Allen Bertram auf Molly Malone (2.420). Der dreimalige Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) blieb zwar auf dem Hengst Cornado NRW ebenfalls fehlerfrei und platzierte sich auf Rang 13, doch Geld gab es nur für die ersten Zwölf.

 

In der Dressur feierte Isabell Werth (Rheinberg) ihren zweiten Erfolg auf der Stute Harmonie. Nach dem ersten Rang im Grand Prix gewann die fünfmalige Olympiasiegerin und elfmalige deutsche Meisterin auf der dunkelbraunen Hannoveranerin auch die Kür – trotz Verreitens, was sie mit einem Lachen quittierte. Ihre Kür, außerhalb der Weltcuptour in den Brabanthallen, werteten die fünf Richter mit insgesamt 76,125 Prozentpunkten. Auf Girasol, Halbschwester des Hengstes Totilas, belegte Aachens zweimalige Weltmeisterin von 2002 in Jerez de la Frontera, Nadine Capellmann, mit einem ebenfalls sehr ansprechenden Vortrag den zweiten Platz (75,275), Dritte wurde die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj auf Molberg (74,85). Derbysiegerin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) erreichte mit dem Wallach Diamonds Forever den achten (69,375) und Jana Kun (Aachen) auf Watson (66,375) den zwölften Rang.

 


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