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Deutschland nicht mit vier, nur mit drei Reiterinnen um Dressur-Weltcup PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 23. März 2014 um 15:52

 

Füchtorf. Deutschland kann beim Dressur-Weltcupfinale über Ostern in Lyon nur mit drei Reitern starten, so jedenfalls Bundestrainerin Monica Theodorescu.

 

 

Nichts mit vier deutschen Reiterinnen um den Dressur-Weltcup über Ostern in Lyon: „Pro Nation dürfen nur drei Reiter pro Nation am Finale teilnehmen – inklusive des Titelverteidigers oder der Titelverteidigerin“, so Bundestrainerin Monica Theodorescu (Füchtorf), „das ist sehr schade, aber das ist nun die neue Regel.“ Damit geht Deutschland in Lyon an den Start mit Isabell Werth (Rheinberg), Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) und Cupverteidigerin Helen Langehanenberg (Billerbeck). Opfer der neuen Regel wurde Derbygewinnerin Fabienne Lütkemeier (Paderborn), sie hatte in der Endwertung als drittbeste Deutsche den achten Platz in der Westeuroaliga belegt, muss den Startplatz nun aber Helen Langehanenberg abtreten.

 


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