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Wildcards für Dressur-Weltcupfinale noch nicht vergeben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Dienstag, 25. März 2014 um 10:57

 

Lyon. Für das Finale um den Dressur-Weltcup über Ostern in Lyon sind noch keine Wildcards vergeben worden. Darüber entscheidet der Weltverband (FEI) Anfang April.

 

Die spannende Frage vor dem Finale um den 29. Dressur-Weltcup in Lyon (17. bis 21. April) lautet: Ist die britische Doppel-Olympiasiegerin und Weltranglisten-Erste Charlotte Dujardin (28) am Start oder nicht? Die Bereiterin des Stalles Carl Hester hat auf ihrem holländischen Wallach zwei Qualifikationen der Westeuropaliga bestritten und auch gewonnen, doch mit den errungenen 40 Punkten gehört sie nicht zu den qualifizierten  Neun dieser Liga. Mit einer Wildcard wäre jedoch ein Start möglich.

 

Wie Frank Kemperman (Niederlande), Vorsitzender des Dressurausschusses der FEI, erklärt, könnten die jeweiligen nationalen Föderationen um eine Wildcard nachsuchen, „Anfang April wird die FEI darüber entscheiden, wer eine von zwei Wildcards erhält.“ Charlotte Dujardin gewann bisher Team-Gold bei der Europameisterschaft 2011, 2012 in London folgten bei Olympia Mannschafts- und Einzelgold, im letzten Jahr in Herning/ Dänemark wurde sie – wie zuvor auf allen großen Wettkämpfen -  mit Valegro bei der Europameisterschaft Team-Dritte und sicherte sich dazu Gold im Grand Prix Special und in der Kür.

 

Pokalverteidigerin in Lyon beim 29. Finalturnier seit 1986 ist Mannschafts-Europameisterin Helen Langehanenberg (Billerbeck) auf dem Hengst Damon Hill. Weitere deutsche Cupsiegerinnen waren bisher Isabell Werth (1992 auf Fabienne und 2007 auf Warum Nicht), Monica Theodorescu (1993 und 1994 jeweils auf Ganimedes) und Ulla Salzgeber (2001 und 2002 jeweils auf Rusty) sowie der später sportlich nach Holland emigrierte Bad Homburger Sven Rothenberger (1990 auf Andiamo). Rekordgewinnerin mit neun Erfolgen ist die Niederländerin Anky van Grunsven, die fünfmal auf Bonfire und viermal auf Salinoro siegte.

 


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