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Weltranglisten-Erster Scott Brash Sieger im Final-Grand Prix in Florida PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 31. März 2014 um 10:09

Scott Brash auf seinem Olympia-Pferd Hello Sanctos beim Triumph zum Abschluss des Winterfestivals in Wellington

(Foto: US.Sportfot.com)

 

Wellington. Zum Abschluss des dreimonatigen Winterfestivals der Reiter in Wellington/ Florida gewann der Brite Scott Brash den mit umgerechnet 365.000 Euro dotierten Großen Preis. Deutsche waren nicht im Vorderfeld.

 

 

Mit dem Erfolg des britischen Team-Olympiasiegers und Mannchafts-Europameisters Scott Brash (28) endete das Winterfestival des Reitsports im Sonnen-Bundestaat Florida. Brash, seit November 2013 Nummer 1 der Weltrangliste und Gewinner der letzten Global Champions Tour, siegte in Wellington im mit umgerechnet 365.000 Euro dotierten 5-Sterne-Grand Prix auf dem zwölfjährigen Wallach Hello Sanctos. Im Stechen um die rund 120.000 Euro Siegprämie schlug er den in New York beheimateten Iren Richie Moloney auf Slieveanorra um über eine Sekunde. Der 32 Jahre alte Moloney, der als größten Erfolg bisher den Sieg im Großen Preis von Kentucky vor zwei Jahren feierte, erhielt als Prämie 73.000 €. Ebenfalls im Stechen fehlerlos blieben die US-Amerikanerin Jessica Springsteen (22) auf Vindicat (55.000) und der Kanadier Ben Asselin auf Makavoy (37.000).

 

Die nächsten Plätze mit je einem Abwurf in der Entscheidung gingen an die Amerikaner Kent Farrington auf Voyeur (22.000) und Weltcupsiegerin Beezie Madden auf Cortes (11.000). Siebter und damit Letzter im Stechen war mit zwei Abwürfen der Franzose Michel Hecart auf Myself de Breve (11.000). Als Gesamtbester der Turnierserie kassierte Scott Brash außerdem ein Bonusgeld von 36.000 Euro.

 

Geld gab es bis zum 12. Rang. Deutsche waren nicht dabei. Als 13. und damit Bester beendete der deutsche Meister Daniel Deußer auf dem Schimmellwallach Cornet d`Amour den Normalparcours, er hatte einen Abwurf. Ebenfalls am Start waren im Feld von 38 Reitern aus 14 Ländern David Will (Pfungstadt) auf Mic Mac du Tillard und Team-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Atlanta, sie spielten jedoch keine Rolle. Daniel Deußer hatte in einem weiteren Springen des Finaltages um 100.000 Dollar – Sieger Todd Minikus (USA) auf Babalou – auf Fyloe den dritten und auf First Class noch dazu den achten Platz belegt.

 

Insgesamt waren am diesjährigen Winterfestival rund 4.000 Pferde in 3.600 Prüfungen am Start. Geritten wurde auf zwölf Sandplätzen, das Preisgeld betrug  etwa 5.8 Millionen Euro.

 


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