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Westernreiter in Kreuth bis Samstag um 200.000 € Preisgeld PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann/ DL   
Montag, 31. März 2014 um 13:14

 

Grischa Ludwig auf Wimpys Little Boo - der wohl bekannteste Starter in Kreuth

(Foto:Art&Light)

 

Bitz. Bis zum kommenden Samstag trifft sich ein großer Teil der Westernelite im Sportzentrum Kreuth bei Nürnberg. Um ein Preisgeld von 200.000 Euro treten über 120 Reiterpaare an.

 

Bis zum 5. April steht die „Westernreit-Hochburg“ Gut Matheshof in Rieden/Kreuth wieder im Fokus der Reiterinnen und Reiter mit den breitkrempigen Western-Hüten. Zur Saisoneröffnung steht in der Ostbayernhalle der oberpfälzischen Gemeinde die NRHA-European-Futurity auf dem Programm.

In den Euro-Futurity-Wettbewerben wird der „Ludwig Quarter Horses Ausbildungs- und Turnierstall“ (Bitz) drei Pferde an den Start bringen. Inhaber und Cheftrainer Grischa Ludwig sattelt „Wimpys Little Boo“ sowie „Docs Stylish Whiz“ aus dem Besitz von Veronique Parisé und seiner Co-Trainerin Julia Schumacher, außerdem stellt er „Cœurs Little Tyke“ (Besitzer Georg Holvart) vor.  „Wir alle sind froh, dass es endlich wieder losgeht und wir die Form unserer Pferde in offiziellen Wettbewerben überprüfen können. Denn nur so lässt sich feststellen, ob unsere Winterarbeit auch erfolgreich war“, sagte der amtierende Mannschafts-Europameister und Gewinner von Einzel-Bronze bei der EM. Für die europäische Futurity der Nationalen Reining Horse Association (NRHA) haben sich in der Open bisher 84 Reiter-Pferd-Kombinationen in die Teilnehmerliste eingetragen. Bei den Non-Pros sind zurzeit 42 Starterpaare aufgelistet.

Die Veranstaltung ist das größte NRHA-Turnier außerhalb des amerikanischen Kontinents und dazu einer der weltweit höchstdotierten Reining-Events. In diesem Jahr werden über 200.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet. „Nicht von Pappe“, stellte Grischa Ludwig fest und ergänzte: „Sicherlich ein großer Ansporn für alle Teilnehmer.“ Seit Jahren hat sich diese Veranstaltung etabliert und in der Welt der Westernreiter Maßstäbe gesetzt. Darüber steht die NRHA-European-Futurity auch für die europäische und damit auch für die deutsche Zucht. 

 


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