Lausanne. Völlig unverändert  wie schon in den letzten Wochen präsentiert sich die Weltrangliste im Springreiten: Keine Veränderungen auf den ersten fünf Plätzen. Die beiden Briten Scott Brash und Ben Maher führen weiter vor dem deutschen Rekord-Internationalen Ludger Beerbaum.

Im Gegensatz zur Listung in der Dressur, nämlich immer die Kombination Reiter/ Pferd zu werten, gilt im Springreiten immer noch die Leistung des Reiters allein. Er er einen guten Beritt, bleibt er oben, auch auf der Weotrangliste. Doch damit hat einer, der nur über ein einziges Pferd von internationaler Klasse verfügt, nie die Chance, ganz nach oben zu kommen. Wer sich also in diesem Miloieu aufzuhalten hat, kommt nie in die oberemn Regionen, er hat nie die Chance, automatisch zu einem großen Turnier eingeladen zu werden. Denn dort tummeln sich alle jene, die die notwendigen "Kracher" im Stall stehen haben, für die Winter- und Sommersaison. Und oben, da haben die ersten 30 der Weltranglioste das SAagen , oder alle jene, die sich e9nkauifen können. Auch in dieser Beziehung müsste sich mal der Weltverband und mit ihm die Organisatoren der geldschwangeren Turniere bewegen. Doch, wie sagte mal Paul Schockemöhöle, der alles kennt, was den Turniersport und den Handel ausmacht: "Die oben sind, die wollen keine Veränderung, ihnen geht es ja gut...,"

Die Weltrangliste Springreiten: