Mannheimer Turniertage mit Polo als Auftakt der 51. Veranstaltung |
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Geschrieben von: Hartmut Binder/ DL |
Freitag, 04. April 2014 um 09:35 |
Sie trägt einen bekannten Namen und schlägt dennoch aus der Art: Vanessa Schockemöhle, sie spielt Polo und schlägt nicht ihrem Vater Alwin oder ihrem Onkel Paul nach... (Foto: U.Ludwig) Mannheim. Aufgalopp der „Mannheimer Pferdewoche“ im MVV-Reitstadion: „Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014“ verspricht Spannung, Rasanz und viele Tore – Drei der besten deutschen Amazonen sind am Start
„Wir hätten zehn Teams bilden können, soviele Anfragen sind eingegangen“, sagt Thomas Scheuse, einer der besten deutschen Polo-Spieler und langjähriger Turnierleiter beim ARENA Polo im MVV-Reitstadion. In der Tat: Die „kleine Variante“ des Polospiels, ARENA Polo – hat sich in Mannheim etabliert, immer mehr Spieler wollen hier antreten, die Zuschauer sind begeistert. Deshalb bildet das dreitägige Turnier vom 25. bis 27. April 2014 wieder den Auftakt des 51. Maimarkt-Turniers und der „Mannheimer Pferdewoche“.
„Polo hat sich in den letzten drei Jahren in Mannheim als ein dynamischer Sport erwiesen, bei dem der Funke der Begeisterung schnell auf die Zuschauer überspringt“, blickt Peter Hofmann, Präsident des Reiter-Verein Mannheim und seit 31 Jahren für die Organisation der Maimarkt-Turniere verantwortlich, zurück. „Polo bringt mit seiner Rasanz einen Hauch von Formel 1 auf den Platz, und die Zuschauer können hautnah dabei sein.“ Im Vorjahr waren, so Peter Hofmann weiter, „die Besucher total aus dem Häuschen – trotz des schlechten Wetters, denn sie haben sehr guten Sport gesehen“. Die Polo-Cracks lobten ihrerseits Jahr für Jahr den „für ARENA Polo perfekten Untergrund und die tolle Atmosphäre im MVV-Reitstadion, die auch die Spieler beflügelt“.
Während beim Polo, der wohl ältesten Mannschaftssportart der Welt, normalerweise vier Spieler ein Team bilden, sind im MVV-Reitstadion bei der Variante „ARENA Polo“ drei Akteure pro Mannschaft im Einsatz. Wie schon 2012 und 2013, kämpfen insgesamt sechs Teams um den Turniersieg – bei der Premiere 2011 waren es vier. Im vergangenen Jahr setzte sich mit einem klaren 14:6-Erfolg im Finale das Team Maimarkt gegen das Team Palazzo durch. Beide Mannschaften sind wieder am Start, das Team Maimarkt heißt diesmal „Team Maimarkt /Busenbender“, aus „Palazzo“ wurde „Team Regenbogen/Palazzo“. Dazu kommen das Team Engelhorn (Sieger 2012), das Team Ubi Bene (Zweiter 2012), das Team MVV/Troncone und das Team Maritim.
Vanessa Schockemöhle im Amazonen-Team
2014 steigen gleich drei der besten deutschen Amazonen in Mannheim in den Sattel, Steffi von Pock, Eva Brühl und Vanessa Schockemöhle. Sie ist die Tochter des früheren Springreiters und Pferdemannes Alwin Schockemöhle (Mühlen), der bei drei Olympischen Spielen zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze gewann und bei der Europameisterschaft 1975 in München den Titel im Einzel und mit der Mannschaft holte. In der Siegerliste der „Badenia“ ist er dreimal verewigt: 1965, 1969 und 1970. Vanessa Schockemöhles Onkel Paul Schockemöhle sicherte sich zweimal den Sieg in der bedeutendsten Prüfung in Mannheim (1974 und 1978), ihr Lebensgefährte Patrick Maleitzke, inzwischen einer der besten deutschen Polospieler, steht in diesem Jahr im Team Ubi Bene mit Thomas Scheuse und Philipp Sommer.
Der „Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014“ beginnt am Freitag, 25. April, um 13.00 Uhr mit dem Spiel Ubi Bene gegen MVV/Troncone. Um 15.00 Uhr stehen sich Engelhorn und Regenbogen/Palazzo gegenüber. Die Teams Maritim und Maimarkt/Busenbender spielen zum Abschluss um 17.00 Uhr gegeneinander, anschließend folgt die After-Work-Party. Am Samstag, 26. April, starten die Matches um 11.15 Uhr,um 16.00 Uhr und um 17.00 Uhr, ein typisch argentinisches Asado rundet danach den Tag ab. Die Platzierungsspiele am Sonntag, 27. April, sind für 15.00 Uhr (Platz 5), um 16.00 Uhr (Platz 3) und um 17.00 Uhr (Finale) angesetzt.
Regeln… Polo war fünf Mal olympische Disziplin: 1900 (Paris), 1908 (London), 1920 (Antwerpen), 1924 (Paris) und 1936 (Berlin). Bei dieser Mannschaftssportart müssen die auf Pferden reitenden Spieler einen Ball (Größe 7,6 bis 8,9 Zentimeter im Durchmesser, Gewicht 120 bis 135 Gramm) mit einem langen Holzschläger in das gegnerische Tor schlagen. Jeder Spieler braucht im Wettkampf einen Polohelm mit optionalem Gesichtsschutz und mehrere Pferde zum Wechseln. Die Spielabschnitte oder „Chukker“ – vier pro Match – dauern jeweils sechseinhalb Minuten und sind reine Spielzeit, das heißt, bei Unterbrechungen wird die Uhr angehalten.
Die Polospieler versuchen mit ihren „Sticks“ den Ball in das bei ARENA Polo fünf Meter breite Tor zu schlagen. Als Torerfolg wird jeder Ball gewertet, der zwischen den drei Meter hohen Torpfosten oder deren gedachten Verlängerungslinien – egal in welcher Höhe – hindurch geschlagen wird. Gespielt werden darf übrigens nur mit rechts, das Spielen mit der linken Hand ist weltweit nicht erlaubt.
Die Regeln lassen zu, dass Polo auf jedem beliebigen Pferd gespielt werden kann. Meist kommen jedoch speziell gezüchtete Polo-Ponys zum Einsatz, die überwiegend aus Argentinien stammen (Polo Argentino). Das Stockmaß dieser Polo-Ponys liegt in der Regel um 1,50 Meter. Zum größten Teil sind Stuten im Einsatz, nicht selten werden auch ehemalige Rennpferde „umgeschult“ oder es wird mit ihnen gezüchtet. Der Schutz der Pferde ist die oberste Maxime des Polo-Regelwerks, jede mögliche Gefährdung eines Tieres führt zur sofortigen Unterbrechung des Spiels. Auch darf ein Pferd nicht in zwei aufeinander folgenden Chukkers eingesetzt werden. Diese Regel macht es erforderlich, dass ein Spieler pro Turnier mit mindestens zwei Pferden anreisen muss.
Die Tickets für die überdachte Tribüne kosten zehn Euro (Freitag) beziehungsweise 15 Euro (Samstag und Sonntag). Sie sind über die Homepage www.adticket.de, über die Hotline 0180 6050400 sowie an allen Vorverkaufsstellen von ADticket erhältlich. Außerdem können die Tribünenkarten für den „Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014“ auch bei der Mannheimer Ausstellungsgesellschaft (Telefon 0621 42509-22) erworben werden. Dort werden auch Eintrittskarten für den Maimarkt angeboten: Im Vorverkauf kosten sie 4,50 Euro für Erwachsene sowie drei Euro für Kinder und Jugendliche, an der Tageskasse acht Euro beziehungsweise 4,50 Euro. Mit diesen Karten kann das ARENA-Polo-Turnier von den Stehplätzen aus beobachtet werden. Das 51. Maimarkt-Turnier im Internet: www.maimarkt-turnier-mannheim.de DerRhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014 im Internet: www.rhein-neckar-polo-cup.de
Porträt Thomas Scheuse Düsseldorfer Reit &Polo Club geboren 01.06.1967
verheiratet, dreiSöhne (13 und 10 Jahre, 9 Monate), die ganze Familie spielt Polo
Geschäftsführender Gesellschafter einer Strategieberatung für Energieversorger (seit 15 Jahren) bis 2013 fünf Jahre Präsident Rhein Polo Club Düsseldorf (drittgrößter Club in Deutschland) Handicap 0 mehrmaliger Deutscher Meister und Vize-Meister und Turniergewinner (zum Beispiel Mannheim 2011) jährliche Teilnahme an fünf bis acht Turnieren in Deutschland, Benelux, Frankreich und Polen trainiert im Winter regelmäßig mehrere Wochen in Argentinien kam erst vor sechs Jahren durch einen Freund zum Polo, davor keine Beziehung zu Pferden
Der Spielplan „Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014“
Freitag, 25. April 2014 13.00 Uhr Spiel 1 Ubi Bene – MVV/Troncone 15.00 Uhr Spiel 2 Engelhorn – Regenbogen/Palazzo 17.00 Uhr Spiel 3 Maritim – Maimarkt/Busenbender anschließend After-Work-Party
Samstag, 26. April 2014 11.15 Uhr Spiel 4 Schlechtester Verlierer Spiele 1/2/3 – Zweitschlechtester Verlierer Spiele 1/2/3 16.00 Uhr Spiel 5 Sieger Spiel 2 – Sieger Spiel 3 17.00 Uhr Spiel 6 Sieger Spiel 1 – Bester Verlierer Spiele 1/2/3 anschließend Asado
Sonntag, 27. April 2014 15.00 Uhr Spiel 7 Verlierer Spiel 4 – Verlierer Spiel 6 Spiel um Platz 5 und 6
16.00 Uhr Spiel 8 Sieger Spiel 4 – Verlierer Spiel 5 Spiel um Platz 3 und 4
17.00 Uhr Spiel 9 Sieger Spiel 6 – Sieger Spiel 5 Finale
Teams und Spieler des „Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014“
Team Maritim (Team 1) 1. Bernhard Schurzmann (TC) HCP +1 2. N.N. HCP ? 3. N.N. HCP ?
Team HCP ?
Team Ubi Bene (Team 2) 1. Thomas Scheuse (TC) HCP 0 2. Philipp Sommer HCP +2 3. Patrick Maleitzke HCP +4
Team HCP +6
Team engelhorn (Team 3) 1. Steffi von Pock (TC) HCP +1 2. Sebastian Schneeberger HCP +2 3. Eva Brühl HCP +3
Team HCP +6
Team Regenbogen / Palazzo (Team 4) 1. Mark Robinson HCP 0 2. Joachim Jähnke (TC) HCP 0 3. Julio “Pampa” Polarolo HCP +4
Team HCP +4
Team Maimarkt / Busenbender (Team 5) 1. Vanessa Schockemöhle (TC) HCP 0 2. “Jogi” Romero HCP +4 3. N.N. HCP ?
Team HCP ?
Team MVV / Troncone (Team 6) 1. Wolfram Trudo Knoefel (TC) HCP 0 2. Tommy Grau HCP 0 3. Patricio Gaynor HCP +5
Team HCP +5
Schiedsrichter Sprecher Robert Watson (NZL) Jan-Erik Franck
Zeitnehmer / Spieldokumentation Turnierleitung Peter Frings Thomas Scheuse
Siegerliste ARENA Polo Mannheim
2011 1. Team Maimarkt 2 2. Team Maimarkt 1 3. Team Engelhorn 4. Team Ubi Bene
2012 1. Team Engelhorn 2. Team Ubi Bene 3. Team Mannheimer Morgen 4. Team Geldermann 5. Team Maritim Parkhotel 6. Team Maimarkt
2013 1. Team Maimarkt 2. Team Palazzo 3. Team Maritim / MVV 4. Team Engelhorn 5. Team Troncone / Ebel 6. Team Ubi Bene Die wichtigsten Polo-Regeln
Wer die Grundregeln kennt, findet sich auch als Polo-Neuling schnell ins Spielgeschehen ein. ARENA Polo hat etwas andere Regeln als der Sport auf dem größeren Rasenfeld.
Wegerecht
Das so genannte Wegerecht (Right of Way) ist die wichtigste und grundlegendste Regel im Polosport. Sie besagt, dass der Spieler, der seinem geschlagenen Ball auf gerader Linie folgt, oder als Erster ohne sichtbare Behinderung Anderer auf die Linie des rollenden oder fliegenden Balles einschwenkt, nicht von einem anderen Spieler gekreuzt werden darf, wenn dadurch der Spieler oder das Pferd gefährdet würde. Die Spieler, die nach dem ersten Spiel an die Linie des Balles kommen, müssen entweder mit deutlichem Abstand vorher anhalten oder sich – wie im Straßenverkehr – „einfädeln“.
Seitenwechsel nach einem Tor
Oftmals verwirrend für Polo-Neulinge: Nach jedem Tor wechselt die Spielrichtung. Diese Regel stammt aus der Zeit, als englische Offiziere in der Abendsonne Indiens Polo spielten und die Spielrichtung gegen die untergehende Sonne ein echter Nachteil war.
Das Spielfeld
Das Polo-Spielfeld ist zirka 100 Meter lang und 50 Meter breit. Die Torpfosten, drei Meter hohe Stangen, stehen fünf Meter auseinander. Eine obere Begrenzung gibt es nicht. Als Torerfolg wird jeder Ball gerechnet, der zwischen den Pfosten oder den gedachten Verlängerungslinien der Pfosten – egal in welcher Höhe – hindurch geschlagen wird.
Das Handicap
Beim ARENA Polo wird das Handicap jedes Spielers um einen Zähler nach oben gesetzt. Das reguläre Handicap eines Spielers basiert auf den Leistungen einer vollen Polosaison. Es wird von einer Kommission nach internationalen Maßstäben bestimmt. Fast 90 Prozent der Spieler haben ein Handicap von 0 bis +2. Die Summe der Einzel-Handicaps ergibt das Gesamthandicap eines Teams. In einem Spiel erhält die Mannschaft mit dem niedrigeren Gesamthandicap eine doppelte Torvorgabe aus der Differenz der Teamhandicaps. Maximal werden vier Tore Unterschied gewährt.
Die Spielklassen
Zudem bestimmen die Teamhandicaps auch über die Einstufung der Mannschaften in die einzelnen Spielklassen:Low Goal bei -2 bis +2, Medium Goal von +4 bis +8, High Goal bei +10 bis +12.
Die Spielzeit
Ein Spiel besteht aus mindestens vier und höchstens acht Spielabschnitten, die Chukker genannt werden. In der Bundesrepublik werden meist vier Chukker gespielt. Bei ARENA Polo ist ein Chukker sechs Minuten und 30 Sekunden lang. Dies ist die reine Spielzeit. Bei Unterbrechung des Spiels wird die Uhr angehalten. Die Pausen zwischen den Chukker betragen etwa drei Minuten, nach dem zweiten Chukker etwa fünf Minuten. Seitenwechsel erfolgt nicht nur nach jedem Chukker, sondern auch nach jedem Torerfolg.
Die Schläge
Ähnlich wie im Tennis wird sowohl „Forehand“ als auch „Backhand“ geschlagen - und das auf beiden Seiten des Pferdes (rechte Seite: „Offside“, linke Seite: „Nearside“). Sowohl „Nearside“ als auch „Offside“ sind Vorhand- und Rückhandschläge, auch angeschnittene „Cut“-Schläge sind möglich. Schläge unter dem Hals des Pferdes nennt man „Neckshots“, Schläge hinter dem Rumpf „Tailshots“.
Das Team
Beim ARENA Polo besteht ein Team aus drei Spielern. Die Spieler können ihre Position kurzfristig wechseln, aber sie versuchen stets, zu ihren Ausgangspositionen zurückzukehren, sobald ihnen das möglich ist. Der Spieler auf der Position 1 ist für den Angriff zuständig, Nummer 2 ist ein Mittelfeldspieler. Auf Position Nummer 3, die oftmals mit dem besseren Spieler besetzt ist, wird das Spiel von hinten aufgebaut, der Angriff unterstützt und die Verteidigung übernommen. Generell gibt es im Polosport keinen Torwart.
Der Schiedsrichter
Beim ARENA Polo hat der Schiedsrichter in der Mitte und am Rand des Spielfeldes die endgültige Entscheidung über das Spielgeschehen. Er wird unterstützt von einem Kollegen, der die Chukker von der Seite des Spielfeldes beobachtet.
Das Stickhaken ("Sticken")
Der gegnerische Spieler darf mit dem Stick am Schlag gehindert werden. Der angreifende Spieler versucht dabei, den Schlag des anderen zu stören oder zu unterbinden, indem er ihn mit seinem eigenen Stick behindert. Dies ist jedoch nur erlaubt, wenn der gegnerische Reiter nicht noch anderweitig behindert wird und sich der Ball zwischen den Pferden der beiden Spieler befindet. Dieses Haken ist nur bis zur Pferderückenhöhe erlaubt.
Das Abreiten
Ein Spieler darf einen anderen abdrängen, um diesen am Schlag zu hindern. Im Polosport heißt das "Abreiten". Der Winkel, aus dem der Zusammenprall ausgeführt wird, darf dabei jedoch nur so groß sein, dass für Reiter und Pferde keine gefährlichen Situationen entstehen. Beim ARENA Polo ist das Abreiten in die Bande nicht erlaubt.
Die Fouls
Im Falle eines Foulspiels (etwa dem Eindringen in das Wegerecht) darf die behinderte Mannschaft am Ort des Geschehens (On the Spot) einen Strafschlag (Penalty) ausführen. Ähnlich wie im Fußball oder im Eishockey kann ein Spieler wegen eines Foulspiels verwarnt und für einen Chukker oder gar vom ganzen Spiel ausgeschlossen werden. Das Eindringen in das Wegerecht eines anderen Spielers wird als Foul gewertet. In der Regel führt dieser Verstoß zu einem Strafschlag.
Weitere Informationen zum Regelwerk finden Sie auf den Homepages des Deutschen Poloverbandes (www.dpv-poloverband.de) oder der Hurlingham Polo Association (www.hpa-polo.co.uk/rulesregs_arena.asp)
Neuer Partner: Eintrittskarten für das 51. Mannheimer Maimarkt-Turnier jetzt auch über ADticket
Ein neuer Ticketing-Partner ergänzt beim Maimarkt-Turnier Mannheim das Angebot: Zusätzlich zum Vorverkauf für den traditionsreichen Auftakt der „grünen Saison“ über die Mannheimer Ausstellungsgesellschaft (MAG) können die Reitsportfreunde ab sofort ihre Eintrittskarten auch über ADticket erwerben.
Die Tickets für die überdachte Tribüne gibt es über die Homepage www.adticket.de, über die Hotline 0180 6050400 sowie an allen Vorverkaufsstellen von ADticket. Für das Turnier um den Rhein-Neckar ARENA Polo Cup 2014 vom 25. bis 27. April kosten sie zehn Euro (Freitag) beziehungsweise 15 Euro (Samstag und Sonntag).
Am zweiten Turnierwochenende (2. bis 6. Mai), an dem Spitzensport im Springen, in der Dressur und bei den Para-Equestrians präsentiert wird, sind Karten für zehn Euro (Samstag und Montag) sowie 15 Euro (Sonntag und Dienstag) erhältlich. Am Freitag, 2. Mai, ist der Eintritt frei.
Außerdem können die Tribünenkarten für das Maimarkt-Turnier – wie bisher – auch bei der Mannheimer Ausstellungsgesellschaft (Telefon 0621 42509-22) erworben werden. Dort werden auch Eintrittskarten für den Maimarkt angeboten: Im Vorverkauf kosten sie 4,50 Euro für Erwachsene sowie drei Euro für Kinder und Jugendliche, an der Tageskasse acht Euro beziehungsweise 4,50 Euro. Mit diesen Karten kann das Maimarkt-Turnier von den Stehplätzen aus beobachtet werden.
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