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Holger Wulschner gewann erstes Springen der Riders Tour PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 27. April 2014 um 15:38

 

Hagen a.T.W. Zum Auftakt der neuen Riders Tour sicherte sich Holger Wulschner den Großen Preis vor Marco Kutscher. Kristina Sprehe jeweils vor Isabell Werth in Grand Prix und Grand Prix Special.

 

Bei wahrlich ungemütlichem Wetter gewann der Mecklenburger Holger Wulschner (50) erstmals ein Springen der Riders Tour. Der Derbysieger von 2000 mit eigenem Reitstall in Klein Belitz bei Rostock siegte im mit 75.000 Euro dotierten Springen in der Siegerrunde auf der Hannoveraner Stute Fine Lady. Hinter Holger Wulschner, dem deutschen Vizemeister 1999, der inzwischen auch 47-Mal einen Preis der Nationen für Deutschland ritt, belegte der zweifache Olympia-Dritte von Athen 2004, Marco Kutscher (Riesenbeck), mit über einer Sekunde Rückstand im Sattel des Wallachs Liberty Son den zweiten Platz. Wulschners Börse betrug 18.750 Euro, an den Doppel-Europamneister von 2005 gingen 15.000 €. Dritter wurde der dreimalige deutsche Meister Rene Tebbel (Emsbüren) auf Cooper (11.250), dahinter lagen Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friderike Meyer (Schenefeld) auf Grace (7.500), Team-Vizeeuropameister Carsten-Otto Nagel (Wedel) auf Holiday by Solitour (5.250) – Gewinner der Riders Tour 2013 – und Markus Renzel (Alt Marl) auf Cassidy (4.125), die ebenfalls fehlerfrei geblieben waren.

 

In der Grand Prix Tour mit Grand Prix Special meldete sich die Team-Olympiazweite Kristina Sprehe (Dinklage) auf dem Hengst Desperados zurück in der Spitze. Die 27 Jahre alte Studentin, Mannschafts-Olympiazweite in London und Team-Europameisterin 2013 in Herning, siegte auf dem Hengst Desperados im Grand Prix mit 78,480 und im Grand Prix Special mit beachtlichen 80,980 Punkten. War das Paar im Grand Prix noch von zwei der fünf Richter auf Rang 2 gesetzt worden, hatten sie GP Special alle fünf Juroren auf dem ersten Rang. Jeweils Zweite wurde die fünfmalige Olympiasiegerin Isabell Wreth (Rheinberg) auf Don Johnson (77,320 bzw. 77,824 Zähler). In beiden Prüfungen wurde Derbygewinnerin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf D`Agostino ebenfalls jeweils Dritte (76,4 bzw. 74,627).

 


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