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Schweizer Nationen-Preis-Erfolg mit drei Springreitern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 03. Mai 2014 um 10:53

 

Lummen. Mit einem souveränen Erfolg begann die Schweiz die Nationen-Preisserie der Division I im belgischen Lummen. Kein deutscher Springreiter am Start.

 

 

Der mit 200.000 Euro dotierte Preis der Nationen als Auftakt der Division I für Springreiter endete in Lummen mit einem makellosen Erfolg der Schweizer Equipe. Und zum Triumph der Eidgenossen beim belgischen CSIO genügten gar nur drei Reiter, Olympiasieger Steve Guerdat musste die Stute Nasa nur einmal satteln – nämlich zum Einzug für die Preisübergabe und die Ehrenrunde. Pius Schwizer auf Toulago, Romain Duguet auf Quorida de Treho und Paul Estermann auf Castlefield Eclipse hatten in beiden Runden jeweils siegbringende Nullrunden gedreht, so dass Steve Guerdat im Stehen und Gucken mit den Mannschafts-Mitgliedern Sieger im ersten Preis der Nationen der höchsten Liga wurde. Schwierigkeiten hatte am Ende nur der neue Equipechef Andy Kistler, der hatte nämlich gar nicht so viele Hände, um Blumen, Ehrenpreise und anderes zu schleppen. Er sagte danach: „Für uns ist es im Hinblick auf die Weltreiterspiele im August in Frankreich ganz wichtig, bereits zu Beginn der Saison in der Division eins möglichst gut zu punkten, um das Finale in Barcelona vorzeitig zu sichern. Wir haben nun einmal nicht so viele Springreiter, die man für Fünf-Sterne-Prüfungen benötigt. “

 

Zweiter in der Kleinstadt Lummen, wo auf dem Gelände der Reiterfamilie Postelmans geritten wurde bei besten Verhältnissen und in familiärer Atmosphäre, wurde Vize-Weltmeister Frankreich (4 Fehlerpunkte) mit Ex-Europameister Kevin Staut auf Reveur de Hurtebise (0 und 4), Aymeric de Ponnat auf Armitages Boy (0 und 0), Jerome Hurel auf Quartz Rouge (4 und 0) und Penelope Leprevost auf Dame blanche van Arenberg (0 und 4). Als  Schlussreiterin Penelope Leprevost am Gatter patzte, konnten sich die Schweizer gratulieren.

 

Gemeinsame Dritte wurden das vom deutschen ehemaligen Bundestrainer Kurt Gravemeier (Rosendahl) bestens gecoachte Team Belgiens mit Pieter Devos auf Candy (8 und 0), Nicola Philippaerts auf Cortez (8 und 4), Jos Verlooy auf Domino (0 und 4) und Gregory Wathelet auf Sea Coast (0 und 0) und Irland in der Besetzung Thomas Ryan auf Caribo (4 und 4), Bertram Allen auf Molly Malone (4 und 0), Mark McAuley auf Isco de Amoranda (18 und 0) und Billy Twomey auf Diaghiley (4 und 0) mit je 12 Fehlerpunkten, beide Mannschaften kassierten je 28.000 Euro. An die Schweizer Mannschaft gingen 64.000, an Frankreich 40.000.

 

Auf die weiteren Plätze kamen Ex-Weltmeister Niederlande (16 Strafpunkte/ 16.000 €), Spanien (19/ 11.000), Schweden (21/ 8.000) und die wahrlich enttäuschenden Briten (33 Fehlerpunkte/ 5.000 €).

 

Von den acht Teams hatten fünf Mannschaften den ersten 5-Sterne-CSIO in der Reitgeschichte Lummens als Pflichtturnier angekreuzt, um Punkte für die Wertung in der Division I zu erhalten. Somit sieht die erste Tabelle in der Liga so aus: 1. Schweiz 100 Zähler, 2. Frankreich 90, 3. Belgien 75, 4. Spanien 55, 5. Schweden 50. Belgien und Schweden sind Aufsteiger in die höchste Liga.

 

Eine deutsche Mannschaft, auch kein Einzelreiter, war in Lummen am Start. Aus Veranstalterkreisen war zu hören, im letzten Jahr hätten die Verantwortlichen der deutschen Föderation eine Einladung abschlägig beschieden, so habe man eben in diesem Jahr auf das Verschicken einer Offerte gleich verzichtet…

 

 

 

 


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