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Matthias Rath mit Totilas weiter auf gutem Wege PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 09. Juni 2014 um 15:45

 

Wiesbaden. Der Neun-Millionen-Euro-Hengst Totilas rückt inzwischen weniger durch reine Schönheit wie früher, eher durch Erfolge unter seinem Reiter Matthias  Rath wieder in den Mittelpunkt – aber die WM-Teilnahme ist sicher noch offen.

 

Zwei Erfolge in der belgischen Provinz nach zweijähriger Pause, nun die ersten Plätze im Grand Prix und Grand Prix Special in Wiesbaden ebenfalls nicht gerade gegen außergewöhnliche Konkurrenz machen den Rapphengst Totilas unter seinem Reiter Matthias Rath (Kronberg) zwar zum Gesprächsthema, doch zur Nominierung in die Weltmeisterschafts-Equipe im August in der Normandie reicht das bisher nicht. Nach einer zweijährigen Pause haben sich die beiden bei den Sichtungen in Perl-Borg und dann in Aachen, sollte die erwartete Startgenehmigung ausgesprochen werden, erst noch unter Championatsbedingungen zu bewähren. Gegen den neuen Schönling Desparados unter Kristina Sprehe, gegen Damon Hill unter Helen Langehanenberg, gegen Don Johnson oder Bella Rose von Isabell Werth und auch noch weitere Paare, die alle ebenfalls zu den Weltreiterspielen wollen.

 

In Wiesbaden siegte der deutsche Exmeister Matthias Rath (29) überlegen, nach Grand Prix auch im Grand Prix Special. Im GPS kam er auf insgesamt 83,196 Prozentpunkte und lag damit wahrlich Lichtjahre vor dem Schweden Kristian von Krusenstern auf dem Hengst Biggless (69,902) und dem Münchner Matthias Kempkes auf Riccoletto (69,098). Matthias Rath ritt die gesamte Prüfung sauber und fehlerlos durch, der Hengst ging relativ ruhig, auch losgelassener als früher, sprang schöne Pirouetten und zeigte wie früher seine Stärken in Piaffe und Passage.

 

Zur Erinnerung: Das Traumpaar der Gegenwart ist Charlotte Dujardin mit dem Wallach Valegro. Das Olympiasieger-Duo hält auch sämtliche Punkteweltrekorde in Grand Prix mit 87,129 Zählern, im Special mit 88,022 und in der Kür mit 93,975 Punkten. Das sind die Richtwerte, an denen alle zunächst gemessen werden.

 


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