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Reiter aus acht Nationen auf dem Schwantelhof in Bitz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: HP Viemann   
Mittwoch, 11. Juni 2014 um 15:12

 

Bitz. Wenn alles läuft wie geplant, kommt es in den nächsten Tagen bis Sonntag zum gewaltigen Schaulaufen der großen Hüte, nicht englischer Ladies bei einem Galopprennen, sondern der Reiter mit einer Hand und unter den breitkrempigen Kopfbedeckungen: Western Time auf dem Schwantelhof auf der Schwäbischen Alb.

 

 

„Wie ich sehe, haben wir für unser großes Turnier vom 11. bis 15. Juni erstklassige Starterfelder beisammen“, kommentierte bei einem Blick auf die Namensliste der Hausherr und Veranstalter der „LQH-Reining-Masters“, Grischa Ludwig. In der Tat, denn mit Maik Bartmann (Osthofen) und Jürgen Pieper (Hechingen), die 2003 bei den erstmals ausgetragenen kontinentalen Meisterschaften der Fédération Equestre Internationale (FEI) im italienischen Reggio Emilia mit der Mannschafts-Goldmedaille ausgezeichnet wurden, haben weitere erfolgreiche Reiterinnen und Reiter ihre Nennungen abgegeben.

Neben Maik Bartmann, der bei den Weltmeisterschaften (24. 8. bis 10. 9.) in der Normandie als Wertungsrichter im Einsatz sein wird, zeigt auch der sympathische Kanadier Cody Sapergia sein großes Können auf dem Schwantelhof. Seine Klasse ist unbestritten: wurde doch Tina Künstner-Mantls Hengst „Nu Chexomatic“, der über den LQH-Turnierstall auf die Jacpoint Ranch nach Lermoos (Tirol/Österreich) kam, Ende 2013 in Oklahoma City unter dem Sattel des 38-jährigen Professional-Trainers zum NRHA-World-Champion (Open) gekürt. Übrigens: „Nu Chexomatic“  wurde für das Turnier in Bitz genannt.

Ferner wird Benjamin Wellersinn, der in Memmingen aufgewachsen ist und einst seine Lehre bei Ludwig Quarter Horses in Bitz absolvierte, dabei sein. Mit Martin Dümmel (Wolpertshausen), der beim „LQH-Country-Spring“ die Akzente setzte und Hannes Bolz (Buggingen), der seit Jahren im Südbadischen Buggingen einen Trainingsstall betreibt, sind weitere bekannte Trainer mit von der Partie. Weiter aufsatteln werden bei LQH: Henry Kühnel (Fladungen) und vom Stöckerhof (Schwalmtal) Max Weisser. Zudem werden die Inhaber der Double-K-Ranch Veronika und Daniel Klein (Selm-Bork) die Fahrt nach Baden-Württemberg antreten. Gespannt sein darf man darüber hinaus, wie sich die amtierende Deutsche Meisterin der Junioren, Michelle Maibaum (Groß-Rohrheim), im „Konzert“ der Großen präsentieren wird.

Insgesamt haben sich bisher 141 (Vorjahr: 111) Reiter-Pferd-Kombinationen angemeldet, die 127 (104) Pferde vorstellen wollen. Dies bedeutet, dass in der schmucken LQH-Event-Halle ca. 340 (255) Starts zu absolvieren sind. Erfreulich für Managerin Sylvia Maile ist zudem, dass neben den heimischen Teilnehmern auch Reiterinnen und Reiter aus Belgien, Kanada, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz an den Start gehen werden. „Das zeigt uns als Veranstalter deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind mit unserem Motto: Ein Turnier von Reitern für Reiter zu präsentieren“, so die LQH-Chefin. Genannt haben u. a.: Martina Wolf, Fabian Strebel und Alex Kubli (Schweiz). Leonoor de Bruin, Aniek Hagelaars und Petra van Ede (Niederlande), Johanna Feuerstein und Markus Dünser (Österreich) sowie Tom Van Eyck (Belgien). Von den internationalen Assen wäre noch Lyn Thil (Luxemburg) zu nennen. Nicht zu vergessen sei der Italiener Guglielmo Fontana, der die weiteste Anreise von der „23 Quarter Horses Ranch“ in Incisa Scapaccino (bei Asti und Alessandria in Italien) auf den Gutshof hat.

Selbstverständlich wollen bei ihrem „Heimspiel“ auch die LQH-Trainer um Grischa Ludwig mit dem erfahrenen Torsten Gärtner, Julia Schumacher, die auf der NRHA-European-Futurity in Kreuth mit der Silbermedaille dekoriert worden ist, und Tahnee Melcher, die allerdings die Farben ihres Heimatlandes Österreich vertreten wird, ein wichtiges Wort bei der Vergabe der Champion-Titel mitreden. „Grischa Ludwig verspricht zudem, dass er in diesem Jahr „in mehreren Wettbewerben an den Start gehen wird“.

 


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