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Irland im Nationen-Preis in Spruce Meadows vor zwei US-Teams PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 14. Juni 2014 um 16:59

 

Calgary. Zum Abschluss der Nordamerika-Karibik-Division gewann eine irische Equipe in Calgary den Preis der Nationen, beim Finale um die Trophy für das beste Team eines Jahres in Barcelona im Oktober sind wie im Vorjahr die USA und Kanada am Start.

 

Den insgesamt nur drei Nationen-Preise umfassenden Zirkel der Nordamerika-Karibik-Mittelamerika-Liga beendeten die Teams aus den USA und Kanada punktgleich mit je 280 Zählern vor dem dritten Konkurrenten Mexiko (220). In Wellington/ Florida hatte eine US-Mannschaft gewonnen, im mexikanischen Coapextan die kanadische Vertretung, und nun zum Schluss in Spruce Meadows in Calgary siegte zwar das nicht zur Liga gehörende Irland, aber die US-Vertretung holte in der Besetzung Charlie Jayne auf Chilli (0 und 0 Fehlerpunkte), Kent Farrington auf Gambler (5 und 0), McLain Ward auf Cannanova (0 und 4) u d Richard Fellers auf Flexible (4 und nicht mehr gestartet) mit insgesamt 8 Fehlerpunkten den zweiten Platz, aber als beste Mannschaft der Liga 100 Siegzähler. Kanadas beste Vertretung mit Tifanny Foster auf Verdi (4 und 5), Yann Candele auf Showgirl (5 und 0), Ian Millar auf Dixson (8 und 0) und Eric Lamaze auf Zigali PS (zweimal nicht gestartet) kam durch den vierten Rang „nur“ zu 80 Punkten, so dass nun in der Gesamtwertung die USA und Kanada insgesamt jeweils 280 Punkte sammelten.

Mexiko hatte von vornherein in dieser Liga keine Chance auf einen der beiden Spitzenplätze, die zur Teilnahme am Finale in Barcelona (9. bis 12. Oktober) berechtigen, die beste Equipe der Mittelamerikaner platzierte sich in Spruce Meadows in dem umgerechnet mit 85.000 Euro dotierten Wettbewerb an fünfter Position, was 60 Punkte - dritte Stelle - brachte. Punkten können nämlich in den entsprechenden Gruppen nur jene Mannschaften, die auch aus geografischen Gesichtspunkten zu den entsprechenden Ligen gehören. Während andere Equipen eben „nur“ um die Prämien starten.

 

Am Start waren in Spruce Meadows sieben Teams, neben Irland je zwei Mannschaften aus Kanada, den USA und Mexiko, was das internationale Reglement erlaubt. Irlands Team in der Besetzung Shane Sweetnam auf Eregast (1 und 0), Richie Moloney auf Sileveanorra (1 und 0), Darragh Kenny auf Sans Souci Z (0 und 1) und Conor Swail auf Lansdown (8 und nicht mehr gestartet) gewann mit insgesamt drei Strafpunkten, was 28.000 Euro brachte, vor USA-Stars (8/ 20.500 €), USA-Stripes (17/ 13.700), Kanada I (22/ 8.100), Kanada II (29/ 6.800), Aztekas Mexiko (4.700 €) und Mayas Mexiko (4.000), die beiden mexikanischen Vertretungen hatten nur jeweils eine Runde geritten und waren ausgeschieden.

 

Das „Masters-Turnier“ als jährliches Hauptereignis der Turnierreihe in Spruce Meadows (11. bis 14. September)  mit einer Dotierung von umgerechnet 1,8 Millionen Euro, darunter der Preis der Nationen (205.000 €) und der zum Grand Slam zählende Grand Prix (1,02 Millionen €), zählt nicht zur Liga und genießt einen Sonderstatus.

 


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