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Reiten in Kürze... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 30. Juni 2014 um 12:09

Wassenberg. Was sonst noch los war am letzten Wochenende im großen Turniersport neben Perl-Borg und Monte Carlo...

 

 

Ire Derbysieger in Hickstead

 

Das englische Derby in Hickstead gewann der 35 Jahre alte ire Trevor Breen, der fünf Jahre jüngere Bruder des bekannteren Springreiters Shane Breen. Der Reitlehrer und Unternehmer siegte auf dem belgischen Wallach Adventure de Kannan nach Stechen mit einem Vorsprung von zwei Hundertstelsekunden auf den Briten Phillip Miller auf Caritiar und kassierte umgerechnet rd. 47.300 Euro, an Millar gingen 28.600. Beide hatten nach dem Normalumlauf und dann auch im Stechen je einen Abwurf. Insgesamt waren 35 Reiter am Start, zehn schieden aus, drei zogen zurück.

 

Der sogenannte „All England Jumping Course“ geht auf den damaligen Hausherren und Juristen Douglas Bunn zurück. Der Springreiter, zwischen 1946 und 1967 selbst auf internationalen Turnieren unterwegs, ließ eine Anlage entwerfen als Mischung aus Aachen und Hamburger Derbyplatz, „er suchte bei beiden das Schwierigste heraus und gestaltete alles noch ein bisschen diffiziler“, wie sich Olympiasiger Alwin Schockemöhle mal ausdrückte. In Hickstead findet jährlich das Offizielle Internationale Turnier von Großbritannien statt. Douglas Bunn starb 2009 im Alter von 81 Jahren.

 

Jur Vrieling Erster im Grand Prix von Twente

 

Den Großen Preis des traditionellen Turniers der Region Twente (Nordholland) sicherte sich in Geesteren der Niederländer Jur Vrieling (44). Der Mannschafts-Olympiazweite von London gewann das Stechen gegen vier Konkurrenten auf dem Schimmelhengst Zirocco Blue (33.000 €), als Zweiter war sein Landsmann Gerben Morsink auf Faithfull (27.000) ebenfalls fehlerfrei geblieben. Der Schwede Alexander Zetterman (24) – Bruder Daniel und Vater Royne sind ebenfalls im Springsport international unterwegs – belegte auf Cafino mit einem Abwurf als schnellster „Vierer“ den dritten Platz (19.700). Bester Deutscher war auf Rang 16 der Südbadener Hans-Dieter Dreher auf Embassy, fünf Fehlerpunkte im Normalumlauf, kein Geld. Lars Nieberg (Münster) landete mit Leonie (6 Strafpunkte) auf Platz 22, Maurice Tebbel (Emsbüren) mit Cooper (8 Fehlerpunkte) auf Position 26.

 

Den ersten Grand Prix im Jahre 1975 gewann der inzwischen als Trainer und Pferdehändler weltweit bekannte Henk Nooren (Niederlande) auf Funest. Rekordsieger mit fünf Erfolgen ist der für Österreich reitende Pfälzer Hugo Simon, 1978, 1979, 1982 und 1983 jeweils auf Gladstone und 1998 nochmals auf ET FRH. „Echte“ deutsche Gewinner waren Hartmut Röder 1976 auf Dukat, Ralf Runge auf Fair Lady 1984, Franke Sloothaak 1994 auf Joli Coeur, Otto Becker 1996 auf Bellenuit, Markus Beerbaum 2001 auf Royal Discovery, Lars Nieberg 2004 auf Lucie und Meredith Michaels-Beerbaum 2006 auf Shutterfly.

 


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