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Fabienne Lütkemeier muss bei den Weltreiterspielen als Erste von 100 Startern ins Dressurviereck PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 24. August 2014 um 16:49

Das Hauptstadion von Caen, Mittelpunkt der meisten Wettbewerbe bei den 7. Weltreiterspielen seit 1990, hier hat am Montagmorgen Fabienne Lütkemeier als erste Starterin aller Teilnehmer in einem echten Wettkampf ihren Auftritt als zu Beginn des Grand Prix de Dressage

(Foto: Kalle Frieler)

 

Caen. Die 7. Weltreiterspiele seit 1990 in Stockholm beginnen am Montagmorgen in der Normandie mit dem Grand Prix der Dressur – und als Erste von 100 Startern muss Fabienne Lütkemeier aus Paderborn ins Viereck.

 

 

Die echten aktiven Konkurrenzen der Weltreiterspiele in der Normandie beginnen in Caen am Montagmorgen mit Fabienne Lütkemeier (Paderborn). Die Derbysiegerin von 2013 und Mannschafts-Europameisterin im gleichen Jahr in Herning ist auf dem Hannoveraner Wallach D`Agostino die erste von insgesamt 100 Startern im auf zwei Tage angesetzten Grand Prix, in dem es für 24 Equipen um die Teammedaillen geht. Zweite deutsche Starterin ist am ersten Tag (11.37 Uhr) die zweifache deutsche Meisterin Kristina Sprehe (Dinklage) auf dem Rapphengst Desperados. Den zweiten und entscheidenden Grand Prix-Tag beginnt am Dienstagmorgen (8 Uhr) die 14-malige Europameisterin Isabell Werth (Rheinberg) auf der Stute Bella Rose, den Schlusspunkt hat die 32 Jahre alte Team-Olympiazweite Helen Langehanenberg (Billerbeck) mit dem Hengst Damon Hill (13.45 Uhr) zu setzen. Favorit auf Gold ist die deutsche Mannschaft, Mitfavorit ist Olympiasieger Großbritannien mit Goldmedaillengewinnerin Charlotte Dujardin, die am Dienstag (17.00 Uhr) als letzte Mannschaftsreiterin ins Viereck muss. Eine deutsche Equipe wurde seit 1966 zehnmal Weltmeister, Silber gab es 1970 in Aachen hinter der damaligen UdSSR-Vertretung und vor vier Jahren in Lexington/ USA Bronze. Gewinner 2010 war die Niederlande mit dem danach dreifachen Weltmeister Edward Gal auf Totilas.

 

Komplette Dressur-Mannschaften haben in der Normandie am Start: Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Dänemark, Spanien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Südafrika, Russland, die Schweiz, Schweden, die Ukraine und die USA. Einzelstarter kommen aus Kolumbien, Estland, Georgien, Kasachstan, Korea, Marokko und Palästina.

 

Auftakt auch der Reiner

 

Ebenfalls am Montagmorgen (ab 8.45 Uhr) beginnen die Reiner ihre Wettkämpfe. Mit kompletten Equipen gehen in die „Dressur der Westernreiter“ Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Mexiko, Niederlande, Polen, Schweden, Titelverteidiger USA und Deutschland mit Nina Lill (Börsbronn), Grischa Ludwig (Bitz), Alexander Ripper (Fürth) und Volker Schmitt (Pressath). Deutschland hatte in Lexington mit Grischa Ludwig, Nico Hörmann, Sylvia Rzepka und Emanuel Ernst den sechsten Rang belegt.

 

 

 


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