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Dressurreiter weit hinter der Konkurrenz in Saumur PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 30. April 2010 um 18:54

 

Saumur. Niederlagen in der deutschen Dressur waren vor gar nicht vielen Jahren unvorstellbar wie ein Wiederkommen von Pest und Cholera. Alles passe. Der Alltag ist anders: Deutsche Dressurreiter gewinnen nicht mehr. Wie nun auch in Saumur beim Offiziellen Internationalen Dressurturnier (CDIO) von Frankreich.

 

Auf der Anlage des Cadre Noir in Saumur wurde die Equipe in der Besetzung Ellen Schulten-Baumer auf River of Joy, Dorothee Schneider auf Kaiserkult, Ann Katharina Lüttgen auf Lamborghini und Chrisoph Niemann auf Whizzkid mit 4.708 Punkten lediglich Vierter in der Teamwertung nach dem Grand Prix. Ganz weit vorneweg die von Reitmeister Jean Bemelmans trainierte spanische Equipe (4.956 Zähler), dahinter Belgien (4.827) und eine neu formierte Mannschaft aus Großbritannien (4.716).

 

Spanier Munoz Bester im Grand Prix

 

Mit auch nicht gerade berauschenden 72,085 Prozentpunkten war Spaniens Championatsreiter Juan Manuel Munoz Diaz auf dem Schimmel Fuego Bester des Grand Prix vor dem belgischen Weltcup-Finalisten Jeroen Devroe auf Appollo (71,106) und der Britin Fiona Bigwood auf Wie-Atlantico (70,851).

 

Beste Deutsche als Achte – zusammen mit der punktgleichen Schweizerin Elisabeth Koch auf The Lion  King –  die Team-Dritte der letzten Europameisterschaft von Windsor, Ellen Schulten-Baumer (67,617). Für den Trakehner Kaiserkult gaben die fünf Richter, darunter die Deutsche Katrina Wüst, 66,894 und an Lamborghini 65,830 Zähler. Das Streichresultat lieferte Christoph Niemann mit 64,851 Punkten, am Start waren 24 Reiter.

 

 

 


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