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Grand Prix von Rom: Erster McLain Ward - Vierte Rebecca Golasch PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 30. Mai 2010 um 19:05

 

Rom. Das 78. Internationale Offizielle Turnier von Italien in Rom endete mit dem Erfolg für den Amerikaner McLain Ward auf Sapphire im Grand Prix. Großartig die deutsche Meisterin Rebecca Golasch als Vierte auf dem rheinischen Hengst Lassen Peak.

 

Der mit 200.000 Euro dotierte Große Preis von Rom, eine neben dem Grand Prix von Aachen des CHIO von Deutschland der wenigen letzten ganz großen klassischen Prüfungen, brachte dem amerikanischen Mannschafts-Olympiasieger McLain Ward (34) wie bereits beim CSIO von Frankreich in La Baule vor zwei Wochen den Triumph. Ward, der zuvor bereits zweimal in weiteren Prüfungen Erster war,  siegte in der mit zwei Umläufen ausgeschriebenen Konkurrenz ohne Fehler auf der belgischen Stute Sapphire in 41,24 Sekunden für die B-Runde und steckte sich an Preisgeld 50.000 Euro ein, in La Baule lag die Börse bei 66.000 €.

 

Damit kamen US-Amerikaner seit dem ersten Grand Prix 1926 erst zum vierten Erfolg auf der Piazza die Siena im Park Villa Borghese. John Whitaker (Großbritannien), der 2007 aus der Konkurrenz zum ersten Mal als Bester hervorging, wurde auf dem Hengst Peppermill Zweiter in 43,92 Sekunden (40.000) vor Vorjahresgewinner Rodrigo Pessoa (Brasilien) auf Rebozzo (45,09/ 30.000).

 

Rebecca Golasch zweimal zu null

 

Großartig schlug sich die deutsche Amazonen-Meisterin Rebecca Golasch (Kaarst). Auf dem rheinisch gezogenen Schimmel-Hengst Lassen Peak platzierte sie sich fehlerfrei als Vierte in 47,86 Sekunden, das brachte Pferdebesitzer „Fifi“ Wimmers 20.000 €.

 

Hinter der Rheinländerin zum Beispiel als Sechster Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze auf Hickstead, der Weltranglisten-Erste Pius Schwizer (Schweiz) auf Ulysse auf Rang 13 oder der deutsche Meister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Souvenir, der die zweite Runde nach einem Abwurf im ersten Umlauf nicht erreichte und auf Position 17 geführt wurde. Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Lambrasco (4 Fehlerpunkte) sah sich auf Rang 19 gelistet.

 

Deutsche Sieger im Grand Prix von Rom waren bisher Christian Ahlmann 2005, Franke Sloothaak (1996 und 1995), Helena Weinberg (1988), Bernhard Kamps (1986), Hendrik Schulze-Siehoff (1977), Hans Günter Winkler (1959) und Hans-Heinrich Brinckmann (1937).

 


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