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Isabell Werth vor Anja Plönzke und Rath PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Donnerstag, 10. Juni 2010 um 18:29

 

Cannes. Mit dem kaum vermeidbaren Erfolg für Isabell Werth begann in Cannes der dritte Wettbewerb der Dressur Masters Serie. In Abwesenheit der Niederländer belegten Anja Plönzke-Bauer und Matthias Alexander Rath die nächsten Plätze im Grand Prix.

 

Wie erwartet hieß die Gewinnerin des Grand Prix de Dressage zu Beginn der dritten Konkurrenz der neuen „Dressur Masters Serie“ im feudalen französischen Seebad Cannes Isabell Werth (40). Die fünfmalige Olympiasiegerin und sechsmalige Weltmeisterin setzte sich auf „Warum Nicht“ knapp mit 71,489 Prozentpunkten gegen Anja Plönzke-Bauer (Wiesbaden) auf Le Mont d`Or (71,447) durch, den dritten Platz in diesem Wettbewerb mit weiteren Gästen ohne Siegchancen belegte der deutsche Kür-Meister Matthias Alexander rath (Kronberg) auf Triviant (70,851).

 

Dahinter auf den restlichen vier Rängen: Jeroen Devroe (Belgien) auf Appollo (69,91^5), Valentina Truppe (Italien) auf Eremo del Castegno (69,234) und Stefan Van Ingelhem (Belgien) auf Withney (68,298).

 

Wind und Blumenschmuck verunsicherten Warum Nicht...

 

Nach dem Wettbewerb haderte Isabell Werth vor allem damit, dass Wind und der für den Wallach aufregende Blumenschmuck einer höheren Punktzahl entgegenstanden, aber auch damit, dass die Richter dieses Manko nicht in ihre Beurteilung einfließen ließen. So gelangen Piaffen und Wechsel nicht wie erhofft, „aber wir haben gewonnen, das ist das Wichtigste“, sagte die Rheinbergerin.

 

Auftakt der Serie war im Februar in Wellington/ Florida, danach folgte München. Auf Cannes kommen noch Falsterbo/ Schweden (8.bis 11.Juli) und Hickstead (29.Juli bis 1.August). Jeder Wettbewerb ist mit 100.000 € dotiert, davon entfallen 10.000 auf den Grand Prix, 30.000 auf den Grand Prix Special und 60.000 auf die Kür. Insgesamt beläuft sich das Gesamtpreisgeld der Serie auf 525.000 Euro.

 

Isabell Werth kassierte für den ersten Rang im Grand Prix zunächst einmal 3.000 €, gewinnt sie auch die Kür, kommen 20.000 € dazu. Kür-Sieger waren bisher Anky Van Grunven auf Salinero in Florida und Weltcupgewinner Edward Gal (beide Niederlande) auf Totilas in München.

Überrascht - wenn nicht bei WM...

Im Hinblick auf die Weltreiterspiele im Herbst in Lexington im US-Staat Kentucky äußerte sie sich dahingehend, dass sie überrascht wäre, nicht zur deutschen Equipe zu gehören, mit welchem Pferd, das wisse sie jedoch noch nicht, „entweder mit Warum Nicht oder Satchmo“.

Nach wie vor gehört Isabell Werth jedoch wegen des nicht selbst verschuldeten Dopingfalls beim Pfingstturnier in Wiesbaden im letzten Jahr keinem deutschen Championatskader an.

 


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