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Das jüngste Gerücht... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 18. Oktober 2009 um 17:48

 

Wassenberg. Jeder weiß aus Erfahrung, an Gerüchten ist immer etwas dran...

 

Nur zwei nickten...

Nun wurde bekannt, dass nämlich bei der Absegnung der verlängerten Sperre von sechs Monaten für die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt, Isabell Werth, das angeblich gesamte Präsidium der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) gar nicht nickte, sondern nur einer in Verbund mit Generalsekretär Sönke Lauterbach:  Präsident Breido Graf zu Rantzau. Da werden hoffentlich nicht nur Fragen bei der nächsten Sitzung im Raume stehen, sondern auch beantwortet werden...

Was die Dreier-Kommission vorschlug

Im Falle Isabell Werth hatte die Dreierkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) eine einjährige Kadersperre empfohlen „beginnend ab ihrer Suspendierung am 23. Juni 2009“. In der Begründung heißt es: „Für die Kommission war dabei ausschlaggebend, dass das Pferd von Frau Werth – (Nachwuchspferd Whisper beim Pfingstunrier in Wiesbaden, d.R.) – gedopt wurde, und dies mit einem Mittel, dessen Anwendung nach medizinischer Einschätzung des FEI-Tribunals (Weltverband, d.R.) für das Pferd mit gesundheitlichen Gefahren verbunden war.“

 

Zum Präsidium gehören: Präsident Breido Graf zu Rantzau, Ehrenpräsident Dieter Graf Landsberg-Velen, die Vizepräsidenten Ruth Klimke und Friedrich Witte sowie Theo Leuchten, Gisela Hinnemann, Gustav Meyer zu Hartum, Karl-Heinz Groß, Heidi van Thiel, Rudolph Erbprinz von Croy, Hans-Peter Schmidt, Ann Kathrin Linsenhoff, Peter Hofmann und Jürgen Laue.

 


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