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80 Fahrer in Riesenbeck: Derby und Zweispänner-Nationenpreis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michael Meenen   
Dienstag, 20. Juli 2010 um 16:08

 

Riesenbeck. Deutschlands Gespannfahrer – heiß auf den Sieg im Derby, die Besten vom CHIO in Aachen am Start.

 

Das gibt es ansonsten nur bei Weltmeisterschaften: Sage und schreibe rund 80 Fahrer aus 15 Nationen haben für Riesenbeck International 2010 (29.7.-1.8.10) genannt, und dies, obwohl in diesem Jahr kein internationales Championat zu gewinnen ist. Gelockt haben die Könner auf den Kutschen nicht nur das Internationale Deutsche Fahrderby, die einzigartige und nach diesem Modus nur auf der Surenburg veranstaltete Prüfungsform, bei der die Vierspännerfahrer in Teilprüfungen auch ihre Klasse hinter zwei Pferden demonstrieren müssen, sondern auch die Premiere des Nationenpreises für Zweispänner. Der erstmals weltweit ausgetragene Mannschafts-Wettbewerb für die Zweispännerfahrer ist „besonders auch für die ausländischen Fahrer sehr attraktiv“, erklärt Bundestrainer Ewald Meier. So werden die zahlreichen Pferde- und Fahrsportfans am Start unter anderem Fahrer aus den Niederländische Antillen, aus den USA, Spanien, Großbritannien, Ungarn bis hin zu unseren starken Nachbarn auch den Niederlanden in Aktion erleben.

 

Christoph Sandmann im "Veltins-Hindernis"

(Foto:ofz)

 

Beim Internationalen Deutschen Fahrderby gehen allein zehn Vierspännerfahrer an den Starrt, die am vergangenen Wochenende beim CHIO Aachen unter den ersten 15 Plätzen in der kombinierten Wertrungen zu finden waren. So dürfen sich die Besucher in Riesenbeck unter anderem auf den niederländischen Altmeister Ijsbrand Chardon, Gewinner der Marathonfahrt in Aachen, freuen. Das starke Deutsche Team, unter anderem mit Christoph Sandmann (3. Einzelwertung Aachen), Michael Brauchle und Rainer Duen (2. Platz Nationenpreis in Aachen) ist mit insgesamt 14 Fahrern auf der Surenburg vertreten und trifft neben den starken Niederländern beispielsweise auch auf  Top-Fahrer wie Tucker Johnson (USA), Fredrik Persson (Schweden), Daniel Würgler (Schweiz) oder Gert Schrijvers (Belgien). Größte Chancen, in die Phalanx der ausländischen Kutschen-Stars einzubrechen, hat sicher Christoph Sandmann. Der Fahrer aus Lähden weiß, wie sich Siege in Riesenbeck anfühlen. Immerhin stand er 2002 schon einmal im Internationalen Deutschen Fahrderby ganz oben auf dem Treppchen.

 

Die ersten Prüfungen zur Kombinierten Wertung der Fahrer beginnt mit den Dressuren am Donnertag, 29. Juli, und Freitag, 30 Juli. Die Marathonfahrt im Gelände ist auf Samstag, 31. Juli, terminiert. Das abschließende Hindernisfahren findet am 1. August 2010 auf der Reitsportanlage Surenburg statt.


 


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