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Margie Engle - mit 60 noch stark genug für einen Sieg in einem Grand Prix PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. April 2018 um 17:12

Wellington. Zum Abschluss des Winterfestivals in Wellington/ Florida gewann die US-Amerikanerin Margie Engle den Großen Preis der Springreiter vor dem Brasilianer Luiz Francisco de Azevedo.

 

 

Einen Tag vor dem am 1. April zu Ende gegangenen Winterfestivals der Springreiter in Wellington/ Florida gewann Margie Engle an ihrem 60. Geburtstag den Großen Preis. Die zehnmalige „Springreiterin des Jahres“ in den USA, u.a. Mannschafts-Vizeweltmeisterin 2006 in Aachen, siegte im Stechen der mit umgerechnet 406.000 Euro (500.000 Dollar) dotierten Prüfung auf dem Oldenburger Hengst Royce und sicherte sich eine Prämie von rd. 134.000 €. Der Brasilianer Luiz Francisco de Azevedo (33), Sohn des zweimaligen Team-Olympiadritten von 1996 und 2000 Francisco de Azevedo, wurde auf Comic Zweiter (81.000), beide blieben in der Entscheidung mit sechs Startern alleine fehlerfrei, der in Brüssel bei Nelson und Rodrigo Pessoa trainierende Südamerikaner war jedoch über drei Sekunden langsamer.

 

Hinter dem Spitzenduo folgten mit je vier Strafpunkten, aber zeitlich getrennt, der Ire Connor Swail auf Rubens La Silla (61.000), der Mexikaner Enrique Gonzales auf Chacna (40.500) und der 23-jährige Kanadier Ben Asselin auf Cool Feeling (25.000 €). Asselin, Enkel des Turniererfinders auf Spruce Meadows in Calgary, Ron Southern (+), trainiert seit zwei Jahren immer wieder bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck. Weltcupsieger McLain Ward (USA) wurde mit zwei Strafpunkten im Stechen auf Hija Sechster (18.000).

 

Am Winterfestival in Florida nehmen jährlich Reiter aus aller Welt mit insgesamt etwa 4.000 Pferden teil um ein Gesamtpreisgeld von um die 6,5 Millionen US-Dollar. Pro Woche stehen 300 Prüfungen auf dem Programm, insgesamt werden 4.000 Springen geritten.

 


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