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Schweiz: Dritter Weltcupsieg im dritten Springen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. November 2009 um 17:56

Lyon. Wo bleibt ihr alle, muss man sich fragen, wo im Weltcup der Springreiter oder habt ihr alle keine Lust mehr? Jedenfalls haben Reiter der relativ kleinen Schweizer Föderation bisher alle drei ausgetragenen Weltcupspringen zum Auftakt der neuen Saison gewonnen, gar  zweimal Daniel Etter, nun in Lyon Beat Mändli.

 

Die Franzosen hatten nach Jahren der Medaillensammlung aller Varianten in letzter Zeit  nur noch einige Springreiter, die ganz oben mithalten konnten. Aber sie hatten immer gute und gut dotierte Turniere. Ob in Bordeaux, Deauville, Chantilly oder Lyon. Nun aber haben sie auch wieder gute Reiter, die oben reiten, das lockt noch mehr Sponsoren an. So wurde zumBeispiel Kevin Staut in Windsor Ende August Europameister.  Nächstes Jahr gastiert auch erstmals die Global Champions Tour in Frankreich, in Chantilly, und Erfinder Jan Tops geht nicht unbedingt zu den Galliern, weil dort die beste Gänseleber serviert wird. Der Mannschafts-Olympiasieger will Geld sehen, dafür ist er zu sehr auch Niederländer.

 

Beat Mändli als weiterer Schweizer

 

In Lyon gewann am Ende kein Franzose das dritte Weltcupspringen der Westeuropaliga, doch dafür zum dritten Mal ein Schweizer, diesmal Beat Mändli (40). Er durfte 60.000 Euro vereinnahmen. Der Weltcupgewinner von 2007 siegte im Stechen auf dem Parcours des Deutschen Frank Rothenberger auf dem Oldenburger Wallach Louis im Stechen mit wenig mehr als drei Zehntelsekunden Vorsprung auf Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer (Niederlande) auf Okidoki und dem Briten Ben Maher auf Wonderboy, der nach ebenfalls fehlerfreier Runde über eine halbe Sekunde zurücklag.

 

Bester Deutscher war Marcus Ehning (Borken) auf dem Hengst Sandro Boy, er hatte ebenfalls das Stechen erreicht und ritt die letzte Runde ganz ruhig auf „Null“, er wurde Vierter, das brachte ihm noch 20.000 Euro ein.

 

5000 Euro für Beerbaum

 

Auf den Plätzen neun bis elf: Marco Kutscher auf Cornet Obolensky, Ludger Beerbaum auf Gotha (beide Riesenbeck) und Daniel Deußer (Hünfelden) auf Aboyeur. Deußer ging leer aus, Kutscher und sein Chef Beerbaum konnten noch jeweils 5.000 € vereinnahmen.

 

In der Gesamtwertung des Weltcups führt Daniel Etter mit 40 Punkten vor Kutscher und dem Franzosen Patrice Delaveau (je 25), danach stehen der Niederländer Eric Van der Vleuten (24) und der deutsche Meister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit 18 Zählern auf der Liste.

 


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