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Julia Krajewski weiter an der Spitze in Marbach PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Michaela Weber-Herrmann/ DL   
Sonntag, 13. Mai 2018 um 08:08

 

Julia Krajewski auf Chipmunk hält weiter die erste Position nach zwei Konkurrenzen

(Foto: Thomas Hartig/ Equistock.de)

Marbach. Die Warendorferin Julia Krajewski blieb der der internationalen Vielseitigkeit auch nach der Geländeprüfung und vor dem abschließenden Springen vorne. Sie ist in doppelter Funktion in Marbach unterwegs…

 

 

Italien vor Belgien hieß es eben bei der Siegerehrung des CCI* in der großen Arena des bade-württembergischen Haupt- und Landgestüts. Die Dressur-Zweiten, Pietro Roman - sein Vater Federico war Olympiasieger in der Vielseitigkeit in Moskau 1980 -  und der aus irischer Zucht stammende, elfjährige Cooley Well Connected entschieden die Prüfung mit 29,2 Punkten für sich. Um 0,6 Punkte musste sich Julia Schmitz aus Belgien mit First Class GS geschlagen geben. Beiden Paaren gelangen heute im Parcours fehlerfreie Runden. „0 Fehler“ zeigte die Anzeigetafel auch für die als beste Deutsche dieser Prüfung Drittplatzierte Eva Terpeluk und ihren neunjährige Trakehner Stute Uni’s Black Pearl – Endergebnis: 29,9 Punkte.

 

Die Reiter des CIC3* gehen erst am Schlusstag in den Parcours. Nach einer fehlerfreien Runde innerhalb des Zeitlimits führt mit 24,4 Punkten nach wie vor Julia Krajewski, die hier bekanntlich in doppelter Funktion am Start ist: als Bundestrainerin der Juniorin und als Reiterin. „Das eine ist mein Job, das andere mein Hobby“, erklärte sie und räumte ein, dass es für sie auch ganz schön aufregend sei, wenn ihre Schützlinge reiten. Mehr als einen Springfehler Abstand (28,9 Punkte) auf Krajewski hat derzeit die Schweizerin Salome Lüdi mit Super Rosi CH. Und Chipmunk ist als guter Springer bekannt, oder, wie seine Reiterin es formuliert, „Katastrophen sollten keine passieren.“ Punktgleich mit der Eidgenossin liegt Peter Thomsen mit Horseware Nobleman vor dem Springen an zweiter Stelle. Auch er leistete sich im Gelände keine Fehler.

 

Apropos Gelände: Nach etwas unglücklichem Auftakt – zwei Stürze an Hindernis 13, wobei eine Reiterin, Pauline Knorr, sich einen Schlüsselbeinbruch zuzog – lief die Prüfung, wie Gelände-Parcourschef Gerd Haiber es formulierte, „kugelrund“. Der Veranstalter hatte prompt reagiert, einen Sprung aus der Strecke genommen, sodass die bisherige Alternative geritten werden musste. Als Ausgleich für den nun längeren Weg gab’s eine Zeitgutschrift von zwölf Sekunden. Und von Bundestrainer Hans Melzer Lob: „Toll und großes Kompliment, wie schnell man da reagiert hat“, erklärte er. Selbstverständlich sei das nicht. Ungefähr 8.000 Zuschauer waren zur Veranstaltung am Samstag gekommen...

 

 

 


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