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Deutschlands Springreiter-Equipe schöner zweiter Platz hinter Großbritannien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 30. Juli 2010 um 18:46

 

Hickstead. Die bis auf Lars Nieberg ziemlich unerfahrene deutsche Nationen-Preis-Equipe belegte beim Preis der Nationen in Hickstead einen guten zweiten Platz hinter den erfolgreichen Briten. Abstieg noch unklar.

 

Damit konnte fast keiner rechnen: Die bis auf Oldie Lars Nieberg (47) vom Erfolg wahrlich nicht verwöhnte deutsche Equipe unter Leitung des erfahrenen Sönke Sönksen (Versmold) platzierte sich beim vorletzten Preis der Nationen der Superliga in Hickstead mit 22 Fehlerpunkten an zweiter Position hinter den überlegenen Briten (7), die im zweiten Umlauf für jeden Reiter nur je einen Zeitfehlerpunkt ankreiden lassen mussten. Dritte wurden die USA (29), die nach der ersten Runde nur Fünfte waren.

 

Auf den restlichen Rängen nach zwei Durchgängen: Frankreich (34), Weltmeister Niederlande (35), Aachen-Sieger Irland (36) sowie Spanien und Schweden (je 40). Aufgrund der schwächeren Zeit gegenüber Spanien – beide Teams hatten 36 Fehlerpunkte – kam Europameister Schweiz nicht in den zweiten Durchgang der besten acht Mannschaften.

 

Briten bis auf Whitaker nur mit „Schönheitsfehlern“

 

Bei den Briten, bei denen lediglich Michael Whitaker auf Amai im ersten Umlauf zwei Abwürfe einsammelte und dann in der zweiten Runde nicht mehr antreten musste, da der Erfolg bereits feststand, patzte kein anderes Mitglied – Peter Charles auf Pom d`Ami, William Funnell auf Billy Congo und Tina Fletcher auf Hallo Sailor – in der Equipe. Lohn der Arbeit: 64.000 Euro.

 

Die deutsche Mannschaft mit Daniel Deußer (28) auf Cabreado (5 und 0 Fehlerpunkte) in seinem dritten Preis der Nationen, Jörg Näve (43) im neunten Einsatz auf Calado (5 und 9), der deutsche Meister Philip Weishaupt (25) im zehnten Ritt für Deutschland auf Catoki (9 und 8) und der zweimalige Team-Olympiasieger Lars Nieberg auf Lord Luis (4 und 0) – nun 44 Nationen-Preise – erhielt 40.000 €. An die USA gingen 32.000, an die Franzosen 24.000 und an die Holländer 16.000. Irland kassierte 11.000, Spanien 6.500, Schweden 6.500 € – und die Schweiz nichts.

 

Frankreich wie 2009 fast Cup-Gewinner

 

In der Gesamtwertung führt vor dem Finale am nächsten Wochenende in Dublin Vorjahressieger Frankreich mit 48,5 Punkten vor Großbritannien (38,5), den USA (37,5) und Deutschland (35,5). Für den Gesamterfolg kommen nur Frankreich und die Briten in Frage, da für den ersten Platz im Nationen-Preis zehn Punkte vergeben werden, somit kann Deutschland noch auf maximal 45,5 Zähler kommen.

 

Bereits abgestiegen ist Aufsteiger Polen, das keinen einzigen Punkt bei sechs Starts erringen konnte und nach Hickstead gar nicht mehr reiste. Da die Topliga in der kommenden Saison auf acht Mannschaften reduziert wird, steigt neben Polen eine weitere Equipe ab. Gefährdet sind Europameister Schweiz (15 Punkte) als Vorletzter, Schweden (15,5) auf Position 8, Holland (21,0) und Spanien (23,0) als Sechster.

 

Zwei Mannschaften steigen direkt ab, der Dritt- und Viertletzte muss in das Relegationsturnier in Barcelona (16. bis 19. September), wo mit anderen Nationen-Preis-Mannschaften der sogenannten Promotionliga geritten wird. Die beiden ersten Equipen des CSIO von Barcelona bleiben in der höchsten Klasse oder steigen in die Topliga auf.

 


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