Sie befinden sich hier: Home Sport Vier Teams im Stechen - Sieger im Preis der Nationen in Falsterbo die Niederlande

Wer ist Online

Wir haben 2158 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Vier Teams im Stechen - Sieger im Preis der Nationen in Falsterbo die Niederlande PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 16. Juli 2018 um 11:57

Falsterbo/ Schweden. Der sechste Preis der Nationen in der Top-Liga der Serie endete im schwedischen Falsterbo mit einem Erfolg von Weltmeister Niederlande. Deutschland hatte keine Equipe am Start.

 

 

Der sechste von insgesamt acht Nationen-Preisen in der Division I als höchster Ligaim Springreiten  hatte am Schlusstag des schwedischen CSIO in Falsterbo ein ziemlich ungewöhnliches Finale:  Nicht weniger als vier Equipen mussten in ein Stechen, nachdem sie mit jeweils vier Strafpunkten den Normalparcours verlassen hatten. Im zusätzlichen dritten Durchgang mit je einem Reiter führte Johnny Pals auf Chat Botte du Ruisseau Z die Niederlande zum Sieg und zu einer Siegprämie von 64.000 Euro – aber nur aufgrund der besten Zeit im Stechen. Ebenfalls fehlerlos, aber etwas langsamer waren im abschließenden Durchgang für Irland Daniel Coyle auf auf Cita (40.000), für Schweden Henrik von Eckermann auf Mary Lou (32.000) und bei Italien Luca Marziani auf Tokyo du Soleil (24.000). Die Leistung der Niederländer ist umso beachtenswerter, da Michel Hendrix auf Baileys im ersten Durchgang abgeläutet wurde und zum zweiten nicht mehr antrat, die Equipe also nur aus drei Reitern bestand. Equipechef Rob Ehrens: „Dieser Nationen-Preis war für uns ein absoluter Thriller…“

 

Die weiteren Plätze gingen Großbritannien (6 Strafpunkte), die Gastmannschaft auf Dänemark (19) und Spanien (29) sowie, ebenfalls als Gast, Norwegen (56). Eine deutsche Mannschaft war nicht am Start.

 

In der Gesamtwertung führt weiter Belgien mit 360 Punkten vor der Schweiz (340) und Deutschland (315), dahinter kommen Frankreich (292,5), Spanien (275), die Niederlande (260), Schweden (247,5), Irland (235), Italien (177,5) und Großbritannien (172,5). Von den zehn Equipen der Superliga erreichen sieben das Finale um die Nationen-Preis-Trophäe in Barcelona (4. bis 7. Oktober), der Letztplatzierte steigt ab. Die beiden letzten Internationalen Offiziellen Springreiterturniere (CSIO) der Serie finden in Hickstead (26. bis 29.Juli) und Dublin (8. bis 12.August) statt.

 

Zwei Tage davor hatte der Ire Billy Twomey auf Kimba Flamenco den über zwei Runden ausgeschriebenen Großen Preis von Falsterbo gewonnen (66.000 €) vor den Schweden Irma Karlsson auf Ida van de Bisschop (40.000), Europameister Peder Fredricson auf Christian (30.000) und Malin Baryard-Johnsson auf Indiana (20.000). Für Deutschland war beim CSIO das Ehepaar Meredith Michaels-Beerbaum und Markus Beerbaum (Thedinghausen) am Start. Die dreimalige Weltcupsiegerin Meredith belegte im Grand Prix mit Calle (4 Strafpunkte) den 25. und Gatte Markus mit Cool Hand Luke (22 Miese) den 42. Rang.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>