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27. Nationen-Preis-Erfolg einer deutschen Springreiter-Equipe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 20. Juli 2018 um 18:08

Die deutsche Equipe (von links) Marcus Ehning, Laura Klaphage, Simone Blum und Maurice Tebbel und Otto Becker davor

(Foto: Kalle Frieler)

Aachen. Zum 27. mal in der Geschichte des Internationalen Offiziellen Reitturniers (CHIO) von Deutschland seit 1929 gewann eine deutsche Equipe einen Preis der Nationen im Springen – doch keiner des Teams hat bereits einen Stammplatz für die Weltreiterspiele…

 

 

Zum dritten mal hintereinander sicherte sich eine deutsche Springreiter-Equipe einen Preis der Nationen in einem CHIO von Deutschland. Im einzigen Flutlichtspringen weltweit in diesem Wettbewerb siegten vor 40.000 Zuschauern in der Aachener Soers Simone Blum (3. Einsatz) auf Alice ( 4/ Streichresultat und 0 Fehlerpunkte), Laura Klaphage (4.) auf Catch Me If You Can (0 und 0), Marrice Tebbel (6.) auf Chacco`s Son (0 und 4/ Streichresultat) und Marcus Ehning (83.) auf Pret a Tout (4 und 0) mit lediglich vier Strafpunkten vor Irland (6) und Weltmeister Niederlande (9).

 

Dahinter folgten in diesem außerhalb der vom Weltverband (FEI) offiziell anerkannten Nationen-Preis-Serie die Schweiz (12), die USA (16), Belgien (18), Frankreich (21) und Italien (29). Die Konkurrenz war mit 320.000 Euro dotiert, davon gingen 110.000 an das deutsche Quartett. An Irland flossen 80.000, an die Niederländer 60.000 und an die Schweiz 35.000. Die restlichen Prämien holten die USA (25.000), Belgien (18.000), Frankreich (12.000) und Italien (10.000).

 

Nach dem Wettbewerb hörte man den Stein wahrlich plumpsen, der Bundestrainer Otto Becker vom Herzen fiel. Doch der Coach machte klar, auch von diesen Vier habe noch keiner eine Garantie auf einen Einsatz bei den Weltreiterspielen Mitte September in Tryon in den USA, „aus dem Kader kann jeder nominiert werden, man muss sehen, wie die Form der Pferde ist. Bei der Weltmeisterschaft stehen noch mehr Runden auf dem Programm als bei einem normalen Preis der Nationen.“ Der Erfolg in Aachen war in diesem Jahr gleichzeitig der erste auf diesem Niveau, in der Superliga wurde nämlich kein einziger Sieg erreicht.

 


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