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Briten und Deutsche vor Gold bei Vielseitigkeits-EM PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Helkenberg (fn-press)   
Sonntag, 01. August 2010 um 09:12

Pardubice/CZE (fn-press). Nach Dressur und Geländeritt bei den Vielseitigkeits-Europameisterschaften der Jungen Reiter in Pardubice/Tschechien bleiben das britische und deutsche Team auf Tuchfühlung.

 

Mit nur 0,5 Punkten Vorsprung starten die Briten morgen in das abschließende Springen. In der Einzelwertung hat Emily Parker (Großbritannien) mit Treefers vor Sonja Buck (Pfalzgrafenweiler) mit Ohio übernommen. "Es lief sehr gut für uns", sagte Equipechef Hans Melzer (Putensen) nach dem Geländeritt. Bereits die erste deutsche Teamreiterin Freya Füllgräbe (Krefeld) bewältigte mit Oje Oje als erste Starterin überhaupt die Geländestrecke ohne Zeit- und Hindernisfehler. Am Ende des Tages rangiert sie mit 46,3 Minuspunkten auf dem vierten Platz. Die zweimalige Deutsche Vizemeisterin Sonja Buck drehte eine gewohnt schnelle Nullrunde und belegt damit den zweiten Platz vor dem Springen (43,7). Zu guter Letzt blieb auch Franziska Roth (Dörpen) mit Dictus J fehlerfrei. Die Deutsche Meisterin war in der Dressur etwas hinter ihren Möglichkeiten geblieben, machte aber mit ihrem souveränen Geländeritt fünf Plätze gut (51,9/Rang elf). Ebenfalls ohne Hindernisfehler kam die Einzelreiterin Jana Weyers (Kamp-Lintfort) mit Lardina ins Ziel (59,3/Platz 18). Pech hatte lediglich die zweite deutsche Teamreiterin Sabine Deparade (Engersen) mit Khira De. Sie wurde vor Hindernis 18 angehalten, kam dabei etwas aus dem Rhythmus und kassierte an der versetzt stehenden Doppelhecke einen „Vorbeiläufer“. Mit ihrem Ergebnis von 94,3 Minuspunkten liefert sie weiterhin das Streichergebnis der Mannschaft (Platz 37).

 

Mit ihrem Fehler war Sabine Deparade aber nicht allein. Gerade die Doppelhecken sorgten für mehrere Fehler, aber auch das Wasserhindernis (15 a,b,c) hatte es in sich. Nachdem plötzlich drei Reiter nacheinander ein unfreiwilliges Bad nehmen mussten, wurde die Kombination aus der Prüfung genommen. "Die bereits gestarteten Paare erhielten einen Bonus. Wir hätten das lieber anders geregelt, aber der Veranstalter wollte diese Lösung", sagte Hans Melzer. Die erste Reiterin, die nach der Herausnahme des Wasserhindernisses an den Start ging, war die nach Dressur Zweite Emily Parker. Sie profitierte damit einerseits von der Entscheidung der Verantwortlichen, andererseits hatte sich ihr Einsatz um längere Zeit verzögert. Die Nerven der Britin hielten Stand und sie kam strafpunktfrei ins Ziel. Nachdem später auch noch "Dressursieger" Nicolas Astier (Frankreich) mit Jhakti du Janlie im Gelände ausscheiden musste, rückte sie mit 43,1 Minuspunkten auf Platz eins vor.

 

Auf dem vierten Platz liegt nach Dressur und Gelände der Schwede Hannes Melin mit Gaston KLG (47,3), gefolgt von der in Badminton und in Aachen erprobten britischen Teamreiterin Emily Llewellyn mit Society Spice (46,1). Titelverteidigerin Laura Collet, ebenfalls Großbritannien, belegt mit Fernhill Cristal vor dem Springen Platz zehn (51,4).

 

 


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