Sie befinden sich hier: Home Sport Deutsche Springreiter-Equipe Nachrücker ins Nationen-Preis-Finale

Wer ist Online

Wir haben 1081 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Deutsche Springreiter-Equipe Nachrücker ins Nationen-Preis-Finale PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 15. August 2018 um 10:58

Warendorf. Obwohl zunächst nicht qualifiziert, kann eine deutsche Equipe doch beim Finale um die Nationen-Preis-Trophäe Anfang Oktober in Barcelona starten - weil Japan aus der Asien-Gruppe verzichtete…

 

 

Das Deutsche Olympiadekomitee für Reiterei (DOKR) kann nun doch eine Springreiter-Equipe zum Nationen-Preis-Finale nach Barcelona (4. bis 7. Oktober) entsenden. Die Tür öffnete der japanische Verband, der auf die Beschickung einer Mannschaft als Gewinner der Asiengruppe verzichtete, so rückte Deutschland nach. Nach Ende der Serie hatten deutsche Mannschaften in der Division I mit Vertretungen aus zehn Nationen nur den achten Platz erreicht, laut Reglement sind jedoch zum Finale nur die ersten sieben Equipen zugelassen. Hinter Deutschland platzierten sich nur noch Italien und Spanien, eine iberische Mannschaft muss in der kommenden Saison in der Division II antreten. Aufsteiger in die höchste Liga ist Österreich durch einen Erfolg im letzten Preis der Nationen der zweiten Liga in Budapest. Die Österreicher sind ebenfalls für Barcelona qualifiziert.

 

Feiern lassen durfte sich in der Austria-Equipe der erst 21 Jahre alte Felix Koller, er ritt beide Umläufe – wie auch in der Mannschaft Julia Kayser-Hotzager auf Cayetano – ohne Abwurf. So stand für Österreich, für das auch Christian Rhomberg auf Saphyr und Max Kühner auf Final ritt, am Ende die „0“ auf der Anzeigetafel. Koller hatte zuletzt sechs Monate bei Paul Schockemöhle in Mühlen trainiert, er startete in Budapest gleichzeitig erstmals in einem 5-Sterne-Parcours, der von Werner Deeg (Feutwangen) entworfen wurde.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>