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Springreiter-Equipe mit Blickkontakt auf Medaillen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 21. September 2018 um 07:48

Tryon. Vor dem dritten und entscheidenden Durchgang um die Mannschafts-Weltmeisterschaft der Springreiter in Tryon liegt Deutschland mit insgesamt 18,09 Strafpunkten an dritter Stelle. Die Spitze hält weiter die Schweiz (11,64), auf den zweiten Rang rückten die USA (12,59) vor.

 

 

Der zweite Umlauf um die Team-Goldmedaille bei den Weltreiterspielen in Tryon wirbelte einiges durcheinander. Lediglich die Schweiz in der Besetzung Werner Muff auf Daimler, Janika Sprunger auf Bacardi, Martin Fuchs auf Clooney und Steve Guerdat mit Bianca zieht weiter souverän ihre Bahnen vor einem fast schon gewohnt halbleeren Stadion. Und wie in der deutschen Equipe ist die weibliche Kraft am stärksten, bei den Eidgenossen überragt bisher die inzwischen auf dem Bonner Rodderberg heimische Janika Sprunger auf dem Hengst Bacardi, bis auf insgesamt 2,96 Strafpunkte für Zeitüberschreitung reitet die Freundin des Schweden Hendrik von Eckermann bisher makellos.

 

Die deutsche Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker, nach der ersten Runde Achter, arbeitete sich dank der Sondervorstellungen von Simone Blum auf Alice und Laura Klaphake auf Catch me if you can auf die dritte Position vor, auch wenn Maurice Tebbel auf Don Diario (9 Strafpunkte) und ausgerechnet Routinier Marcus Ehning mit dem Wallach Pret a Tout (zwei Abwürfe) den Parcours alles andere als gut bewältigten. Der Abstand zur Schweiz beträgt vor dem Finale am Freitagabend deutscher Zeit knapp zwei Abwürfe.

 

Das dritte Wertungsspringen um den Mannschaftstitel erreichten außerdem Schweden (20,59), Titelverteidiger Niederlande (24,35), Europameister Irland (27,12), Frankreich (27,76), Australien (28,32), Großbritannien (31,04) und Kanada (32,89). Die sechs besten Teams sind gleichzeitig für Olympia in Tokio 2020 qualifiziert, dazu automatisch Japan als Gstgeberland.

 

Nicht die dritte Runde erreichten in Tryon Belgien, Ägypten, Israel, Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Argentinien, Neuseeland, Spanien, Japan mit Equipechef Paul Schockemöhle, Portugal, Chile, Italien, Ungarn und Venezuela.

 

In der Einzelwertung liegt der Italiener Lorenzo de Luca auf der Schimmelstute Irenice Horta (1,19 Strafpunkte) vorne vor dem US-Amerikaner McLain Ward auf Clinta (2,08), dem Schweden Peder Fredricson auf Christian K (2,16), Simone Blum auf Alice (2,47), dem Iren Cian O`Connor auf Good Luck (2,69) und Janika Sprunger (2,96). Der für Österreich reitende Starnberger Max Kühner weist mit dem Hengst Chardonney (2,97) als Siebter ebenfalls noch keinen Springfehler auf. Titelverteidiger Jeroen Dubbeldam (Niederlande) war mangels des entsprechenden Beritts nicht für die WM nominiert worden.

 

Nach dem dritten Umlauf um die Mannschafts-Weltmeister folgt um den Einzeltitel am Sonntag die letzte Konkurrenz mit 30 Startern, erstmals seit Beginn der Weltmeisterschaften 1953 ohne das eigentliche Sahnehäubchen Pferdewechsel der besten Vier.

Ergebnislisten:

 


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