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Belgien siegt im Preis der Nationen von Rabat PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. Oktober 2018 um 18:43

Peking/ Rabat. Den Großen Preis von Peking sicherte sich der Schwede Henrik von Eckermann, in Rabat beim marokkanischen Offiziellen Internationalen Springreiter-Turnier (CSIO) siegte Belgien im Nationenpreis.

 

 

Belgiens Springreiter-Equipe hatte in dieser auslaufenden grünen Saison nur einen schwachen Moment, das war bei den Weltreiterspielen in Tryon. Ansonsten siegten die Vertreter des wahrlich nicht gerade von Springreitern überfluteten Landes unglaublich oft. Zuletzt am vergangenen Wochenende in Barcelona, wo die Equipe von Coach Peter Weinberg das Finale um die Nationen-Preis-Trophäe als höchste Auszeichnung einer Saison für sich entschied. Nun siegte eine ziemlich unbekannte Equipe mit Peter Weinberg (Herzogenarth) ohne Strafpunkte vor den beiden gleichplatzierten Schweden und Frankreich (je 4 Strafpunkte), Großbritannien (13), Marokko (17) und Saudi-Arabien (36).

 

Einen Tga davor war der Große Preis mit einem Erfolg für den Franzosen Emeric George auf Chopin zu Ende gegangen vor dem Belgier Jerome Guery auf Celvin sowie den Schweizern Yannick Jorand auf  Cipetto und Pius Schwizer auf Balou Rubin.

 

Beim Internationalen Turnier im Olympiastadion von Peking sicherte sich der 37 Jahre alte Schwede Henrik von Eckermann auf dem elfjährigen Wallach Cincitty von Numero Uno den mit umgerechnet 157.000 Euro dotierten Großen Preis, wovon an den Team-Weltmeisterschaftszweiten rund 40.000 € gingen. Dahinter folgten in der Konkurrenz mit Stechen mit Jubel überschüttet im „Vogelnest“ Bianba Ciren (China) auf High Sky (31.000) und der zweimalige deutsche Meister Daniel Deußer (Rijmenam/ Belgien) auf der Stute Gringovantelzenhout (24.000), ebenfalls ohne Fehler der Entscheidung blieb vom Gastgeberland Erdeng Jirigala auf Brikibo (15.600). Den fünften Platz belegte der 30 Jahre alte  Hongkong-Chinese Kenneth Cheng auf dem Hengst Pommeau du Heup (11.000). Kenneth Chang hatte als 14-jähriger bei Ludger Beerbaum in Riesenbeck trainiert und war später beim bekannten niederländischen Meistermacher Henk Nooren auf Vordermann gebracht worden. Christian Ahlmann (Marl) hatte mit dem Wallach Cinetto im Normalumlauf einen Abwurf und wurde Zehnter (4.000 €).

 

Michael Mronz in einer von einem Menschen gezogenen Rikscha in Peking

Mit von der Partie in Peking war auch der Vermarkter des Offiziellen Internationalen Turniers (CHIO) von Deutschland in Aachen - in einer Jacke von Longines, was bedeuten könnte: Der Schweizer Uhrmacher Longines löst den Konkurrenten Rolex in der Soers ab, zumal der deutsche CHIO ja bedauerlicherweise nicht mehr zur weltumspannenden  Nationen-Preis-Serie von Hauptgeldgeber Longines gehört...

 


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