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In Dublin nichts - in Bratislava Vierter im Nationen-Preis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 06. August 2010 um 19:28

 

Dublin/ Bratislava. In Dublin zum Abschluss der Topliga nicht einmal in der zweiten Runde – in Bratislava wenigstens Vierter im Preis der Nationen, für Deutschlands Springreiter sind schwere Zeiten angebrochen.  Nicht nur in der Dressur.

 

In Falsterbo kam die deutsche Equipe nicht in die zweite Runde im Preis der Nationen der Topliga, nun erneut nicht in Dublin. Zum Abschluss der hochdotierten Serie Serie der besten Teams eines Jahres. blieb die deutsche Equipe unter Führung von Sönke Sönksen (Versmold) in der Besetzung Mario Stevens auf McKinley im 13. Einsatz, Jörg Näve  (9.) auf Calado, Andreas Knippling (12.) auf Neolisto und der deutsche Meister Philipp Weishaupt (10.) auf Leoville ohne Platzierung, sie  sammelte im ersten Umlauf des 5-Sterne-CSIO 28 Fehlerpunkte, damit konnte sich die relativ unerfahrene Truppe bereits verabschieden und den Rest von der Tribüne aus betrachten.

 

Von dort sahen sie Weltmeister Holland als Sieger mit nur 4 Fehlerpunkten (64.000 € Prämie) vor Irland und den USA (je 20/ je 36.000 €), Frankreich (24/ 24.000), Großbritannien (28/ 16.000), Spanien (32/ 9.500), Schweden (9.500) und Europameister Schweiz (40/ 5.000). Damit ist die Schweiz gleichzeitig neben Polen aus der höchsten Liga abgestiegen und muss in der nächsten Saison in der sogenannten Promotionsliga auf zweitklassigen Turnieren antreten. Das wird für die Schweizer ein zusätzliches Problem, weil nämlich die besten Springreiter des Landes so hoch auf der Weltrangliste postiert sind, dass sie  automatisch bei den höchstdotierten Turnieren Startrecht besitzen – wie zum Beispiel bei der Global Champions Tour – und dort ordentlich Kasse machen können. Da wird sich kaum einer für Bratislava, oder Athen oder Drammen nominieren lassen.

 

Frankreich, das im letzten Jahr bereits die Trophy gewann und in dieser Saison die ersten drei Nationen-Preise für sich entschied, wurde erneut Gesamtgewinner.

 

Bratislava: Belgien vor Polen

 

Die Polen, die sich bereits die Reise nach Hickstead in der letzten Woche und nun die Weiterfahrt nach Dublin ersparten, da sowieso bereits abgestiegen, wollten sich anscheinend bereits wieder an die Luft in der Promotionsliga gewöhnen. In Bratislava belegte die Equipe mit 24 Fehlerpunkten den zweiten Platz hinter Belgien (16), das in Bestbesetzung –  mit Ludo Philippaerts, Gregory Wathelet, Dirk Demeersman und Philippe Lejeune – angetreten war. Vor einem Jahr verzichtete Belgien aus finanziellen Gründen freiwillig auf den Verbleib in der Topliga, dadurch stieg Polen auf.

 

Die deutsche junge Mannschaft in der Besetzung Toni Haßmann (24. Einsatz) auf Baron (16 Fehlerpunkte/ nur 1 Umlauf), Alexander Hufenstuhl (4.) auf Lacapo (12 und 0), Tim Hoster (6.) auf Rastellie (4 und 8) und Felix Haßmann (7.) auf St.Lucia (4 und 8) platzierten sich mit insgesamt 36 Fehlerpunkten zusammen mit Italien auf dem vierten Rang, der immerhin 1.850 Euro brachte. Um einen Abwurf besser belegte eine französische Auswahl den dritten Platz.

 

Am Start waren nicht weniger als 15 Teams.

 


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