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Salut-Festival wohl wieder die Tür in den großen Springsport... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Offz/ DL   
Montag, 03. Dezember 2018 um 13:42

Aachen. Das 28. Salut-Festival seit 1991, einst von Nationen-Preis-Reiter Willibert Mehlkopf erfunden und seit zwei Jahren mit dem sperrigen und nach wie vor gewöhnungsbedürftigen Titel „Aachen Jumping Youngstars – Salut Festival“ im Umlauf, bot auch diesmal wieder dem Spring-Nachwuchs eine ganz besondere Bühne.

 

In den vier Altersklassen Junge Reiter (bis 21 Jahre), Junioren (bis 18), Children (bis 14, auf Großpferden) und Ponyreiter waren die besten Nachwuchsreiter in Aachen angetreten. In der weihnachtlichen Atmosphäre der Albert-Vahle-Halle lieferten sie großen Sport ab. „Der sportliche Stellenwert ist riesengroß“, sagte Bundestrainer Otto Becker am Rande der Veranstaltung.

Bei den Jungen Reitern lief es am Ende auf ein Duell raus, denn nur Philipp Schulze Topphoff (Roxel) und Marina Röhrig (Sonnenhof) waren um den Großen Preis im Normalumlauf fehlerfrei geblieben. Im Stechen legte Schulze Topphoff  auf dem Westfalen-Wallach Cooper mit einer Nullrunde vor, Marina musste auf dem Holsteiner Carique nachziehen. Als eine Stange fiel, war klar: Philipp Schulze Topphoff hat’s. „Zunächst war mein Plan fürs Stechen eine sichere Nullrunde zu reiten, aber dann habe ich mir gedacht: Schlechter als Zweiter geht ja eh nicht, also habe ich versucht, das Ganze so zügig wie möglich anzugehen“, so der 20-Jährige, der aus der Nähe von Münster kommt. Hallenchampion, also erfolgreichste Reiterin des Turniers, wurde bei den Jungen Reitern Zoe Osterhoff.

Drei Reiter hatten bei den Junioren das Stechen im Hauptspringen erreicht. Siegerin wurde Ellen Krezl im Sattel von Brakaschi vor Emelie Pieper und Niels Kersten. Die Gewinnerin war anschließend überwältigt: „Bei dieser Konkurrenz zu gewinnen, ist fantastisch. Es macht einfach unglaublichen Spaß, hier zu reiten.“ Ihr Brakaschi stammt aus eigener Zucht, „umso schöner, dass wir diesen Erfolg jetzt gemeinsam erreicht haben.“ Niels Kersten, Gastreiter aus den Niederlanden, wurde Hallenchampion bei den Junioren.

Auf die Ehrenpreise schielen die technikaffinen jungen Sportler im NetAachen-Preis immer ganz besonders. So freute sich Ponyreiterin Bo Chiara Gröning nicht nur über ihren Sieg, sondern auch über das neue Amazon Echo plus aus der Hand von NetAachen-Geschäftsführer Andreas Schneider. Zuvor hatte sie sich mit ihrem Pony Chessy im Stechen gegen sieben Konkurrenten durchgesetzt. Namhafte Konkurrenten im übrigen. Hallenchampion bei den Ponyreitern wurde Hanna Schumacher mit High Dream.

Vielleicht wird die Familie Haunhorst demnächst ihren Wohnsitz aus Hagen am Teutoburger Wald nach Aachen verlegen. Denn die M&M’s, die Söhne Max und Mick, gehören zu den erfolgreichsten Startern in der Albert Vahle-Halle. Nachdem Max im Vorjahr Bester bei den Junioren war, siegte nun sein jüngerer Bruder Mick im Sattel von Conquest bei den Children. Mit einem denkbar einfachen Erfolgsrezept: „Vor dem Stechen hat Papa gesagt, ich soll alles geben. Hat geklappt.“ Hallenchampion bei den Children wurde Chiara Reyer mit Cederic.


 


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