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Drei Teams nur noch "Gast" beim eigenen Preis der Nationen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 07. August 2010 um 10:48

 

Dublin. Frankreich ist wie im letzten Jahr der überlegene Champion der Topliga für Nationen-Preis-Teams im Springreiten. Zweiter wurden die USA, vier müssen absteigen – darunter Europameister Schweiz.

 

Frankreichs Springreiter, die einige Jahr fast völlig aus dem großen Sport verschwunden waren, sicherten sich mit 53,5 Punkten die Trophy als bestes Nationen-Preis-Team der höchsten Liga 2010 vor Olympiasieger USA (44), Großbritannien (42,5), Irland (38), Deutschland (35,5) und Weltmeister Holland (31). Absteigen in die sogenannte Promotionsliga müssen Spanien (25,5), Schweden (18), die Schweiz (16) und Polen, das bei sechs Starts – die beiden letzten Turniere wurden gar nicht mehr beschickt – keinen einzigen Punkt holte.

 

Mit der Schweiz, seit einigen Tagen auch nachträglich Bronzemedaillengewinner der Olympischen Reiterspiele 2008 in Hongkong, wäre fast auch Weltmeister Niederlande abgestiegen, doch der Erfolg zum Abschluss in Dublin bewahrte die Oranje-Reiter vor dem bitteren Gang in die zweite Liga.

 

Noch mehr Geld im nächsten Jahr

 

Mit noch einem höheren Preisgeld wird im nächsten Jahr die bisher vor allem von "Meydan" gesponsorte Topliga locken. So wird die Dotierung in den Nationen-Preisen von bisher 200.000 auf 300.000 Euro aufgestockt, die jeweiligen Großen Preis der Fünf-Sterne-CSIO`s ebenfalls auf die gleiche Summe.

 

Die kommende Superliga wird acht Teams umfassen, die sechs besten der letzten Serie, dazu kommen der Sieger der Promotionsliga und der Gewinner des CSIO von Barcelona (16.bis 19.September) im Real Club de Polo, wo 1992 die Olympischen Reiterspiele ausgetragen wurden.

 

Nach bisher vom Weltverband noch nicht bestätigter Meldung heißt der Aufsteiger Belgien mit 63 Punkten vor Vize-Europameister Italien (61,5). Belgien sicherte sich den entscheidenden Preis der Nationen beim CSIO der Slowakei in Bratislava am letzten Freitag, während die vom Schweizer früheren Weltklasse-Springreiter Markus Fuchs gecoachten Italiener zusammen mit einer deutschen Equipe „nur“ Vierter wurde.

 

Nach Ypäjä und  Podebrady...

 

Wer aus der Topliga absteigt, ist fast doppelt bestraft. Die Reisen zu den Offiziellen Internationalen Turnieren der Zweiten Liga, zum Beispiel nach Athen, Podebrady (Tschechien), Ypäjä in Finnland oder Campina in Rumänien, sind weiter als zu den Arenen der Ersten Liga, verursachen aber  höhere Kosten, das Preisgeld liegt dazu  weitaus tiefer als bei den CSIO`s der Topliga.

 

Wie bisher nicht anders verlautbart, treten die Absteigerländer Schweiz (St.Gallen), Schweden (Falsterbo) und Spanien (Gijon) dennoch weiter als Veranstalter der Topturniere auf. Dafür wiederum dürfen sich als eine Art Dankeschön die eigenen Nationen-Preis-Mannschaften auf eigenem Grund und Boden mit den Top-Teams messen – zu Gast im eigenen Land...

 


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