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Edwina Tops-Alexander - Drei Grand Prix-Siege in zwei Wochen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 16. Dezember 2018 um 17:15

Super Grand Prix-Gewinnerin Edwina Tops-Alexander mit dem zweitplatzierten Ludger Beerbaum unf ihrem Ehemann Jan Tops

(Foto: Stefano Grasso/ GCT)

Prag. Edwina Tops-Alexander feierte ihren dritten Grand Prix-Erfolg hintereinander. In Prag sicherte sich die Australierin nun auch den Super Grand Prix zum Abschluss der diesjährigen Global Champions Tour – vor Ludger Beerbaum.

 

 

Im Augenblick reitet die 44 Jahre alte Australierin auf einer Erfolgswelle wie noch nie in ihrem Reiterleben. Die Weltmeisterschaftsvierte von 2006 in Aachen gewann innerhalb von nur zwei Wochen drei 5-Sterne-Große Preise. Nach dem Sieg in Paris beim Longines Masters auf California und dem ersten Rang im Weltcupspringen eine Woche später im nordspanischen La Coruna auf dem französischen Wallach Vinchester sicherte sie sich nun auch erstmals den im Rahmen der Global Champions Tour eigens zusätzlich erfundenen Super Grand Prix, wiederum auf der Stute California. In der mit 1.250.000 Euro dotierten Prüfung war sie in der zweiten entscheidenden Runde gegen die ebenfalls mit einem Abwurf belasteten Konkurrenten am Ende 48 Hundertstelsekunden schneller als der deutsche Ausnahmereiter Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf dem Fuchswallach Casello und gegenüber dem langen Niederländer Frank Schuttert mit Champion gar beinahe drei Sekunden.

Daniel Deußer, zweiter deutscher Starter um das große Geld, hatte mit dem Hengst Tobago Z zwei Abwürfe im zweiten Umlauf und wurde Vierter, den fünften Platz belegte der Brite Ben Maher auf Explosion, ebenfalls acht Strafpunkte wie auch der Italiener Lorenzo de Luca auf Ensor.

Startrecht hatten die am besten 16 auf der Global-Tour 2018 platzierten Springreiter. Edwina Tops-Alexander, Ehefrau des Tour-Erfinders und gewieften Niederländers Jan Tops, holte ein Preisgeld von 313.333,34 Euro, Ludger Beerbaum nahm 250.833 Euro mit, Schuttert 188.333, Deußer 125.833 und Ben Maher noch 75.8333. Der Weltranglisten-Erste Harrie Smolders (Niederlande), der auf Zinius in der zweiten Runde abgeläutet wurde, kam als Letztplatzierter noch auf 15.416 Euro. Insgesamt kassierte  Edwina Tops-Alexander in einem halben Monat durch ihre drei Erfolge in den genannten Großen Preisen 521.233 Euro…

 


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