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Meredith Michaels-Beerbaum gewinnt GP in Verden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Sonntag, 08. August 2010 um 19:09

(Foto Rüchel, Internationales Dressur- und Springreiterfestival Verden 2010)

„Heimsieg“ – Meredith Michaels-Beerbaum auf Kismet gewinnt Großen Preis der Reiterstadt Verden

 

Sie kam, sah und siegte mit Kismet – Meredith Michaels-Beerbaum aus Thedinghausen gewann zur ungeteilten Freude ihrer Fans den mit 25.000 Euro dotierten Großen Preis der Reiterstadt Verden und setzte damit den leuchtenden Schlusspunkt unter das Internationale Dressur- und Springfestival 2010. In 36,28 fehlerfreien Sekunden „rollte“ die 40 Jahre alte Weltklasseamazone das Feld der schweren Prüfung buchstäblich von hinten auf und sorgte für ein Bilderbuch-Finale: Letzte Reiterin im Stechen und am Ende Siegerin.

Erst neun Jahre alt ist die belgische Stute von Kannan und gehört ihrem Vater Richard Michaels und dessen Frau Judith. Kismet zählt zu den Nachwuchshoffnungen der Springreiterin. Das Nachsehen hatte der Ire Shane Carey mit Lancero (0/ 36,86) und Franz-Josef Dahlmann (Herford) mit dem erst acht Jahre alten Cento-Nachkommen Chintan. Insgesamt 42 Springreiter hatten sich für den Großen Preis qualifiziert, nur sechs Teilnehmer schafften es ins Stechen des von Parcourschef Hans Sattler gebauten Parcours.

Als der Sieg im Verdener Reiterstadion bejubelt wurde, war Ulla Salzgeber schon fast zuhause. Die Mannschafts-Olympiasiegerin von 2004 sauste gleich nach dem Sieg im Grand Prix Special mit Herzruf`s Erbe zum Flughafen. Salzgeber gewann außerdem den Grand Prix mit dem lange Zeit verletzten Halbtrakehner, der erst im Frühjahr wieder langsam in den Turniersport zurückgekehrt ist.

Dicht umlagert und Spannung erwartet worden war das Finale im Hannoveraner Reitpferdechampionat. Drei und vier Jahre alte Stuten, Wallache und Hengste traten im WM-Stadion an. Immerhin ging es um die Tickets zum Bundeschampionat in Warendorf Anfang September. Bei den dreijährigen Hengsten „lösten“ drei Kandidaten die Eintrittskarte zum wichtigsten Championat der jungen Pferde. Vier vier Jahre alte Hengste aus hannoverscher Warmblutzucht reisen nach Warendorf und jeweils fünf Pferde aus den Gruppen der drei und vier Jahre alten Stuten und Wallache. Die detaillierte Auflistung der 17 Bundeschampionatskandidaten ist bei www.hannoveraner.com zu finden

Insgesamt 45.000 Zuschauer kamen zum Internationalen Dressur- und Springfestival nach Verden. Turnierleiter Rainer Kiel konnte sichtlich zufrieden diese Zahl verkünden. Vor allem der Samstag mit zwei Veranstaltungsabschnitten sorgte für 20.000 Besucher. Beim Schauabend, den die Verdener Wirtschaft erneut spendierte, war kein Platz mehr frei und die Begeisterung groß für die Girls Marching Band, die ungewöhnliche Quadrille aus dem Landgestüt Dillenburg in Hessen mit zwei Warmblütern und zwei Kaltblütern, dem Voltigier-Weltmeister Kai Vorberg aus Köln-Dünnwald und dem sagenhaften Moskau-Schaubild des Verdener Schleppjagdvereins und des RV Aller-Weser. Krönender Abschluss – das Feuerwerk!

 

 


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