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Weltcup für Bram Chardon - Boyd Exell nur Vorletzter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 11. Februar 2019 um 18:05

Bordeaux. Mit einer echten und kaum für möglich gehaltenen Überraschung endete das Weltcup-Finale der Gespannfahrer in Bordeaux: Nicht Favorit Boyd Exell siegte – sondern erstmals der Niederländer Bram Chardon.

 

Auch die schier Unbesiegbaren können mal verlieren. Nun Boyd Exell (46) in Bordeaux. Der als Leinenkünstler und Meister bekannte Australier verlor in der Weinstadt nicht nur das Finale um den Gespannweltcup, er wurde regelrecht geschlagen. Exell, zuhause in Valkenswaard gegenüber vom Global Champions Tour-Erfinder Jan Tops, kam nicht einmal ins Finale und belegte den sechsten und damit vorletzten Rang. Der Weltranglisten-Erste war Cupverteidiger, außerdem bisher fünfmal Weltmeister und fünfmal Weltpokalgewinner – mehr geht eigentlich nicht in dieser Branche der Vierspännerfahrer.

Doch im Schatten der Niederlage von Boyd Exell wurde wahrscheinlich ein neuer Stern geboren: Bram Chardon (23). Der Sohn des zehnmaligen Weltmeisters aus den Niederlanden, Ijsbrand Cardon, der erstmals vor drei Jahren in den großen Fahrsport einstieg, siegte um den Pokal vor seinem viel erfahreneren Landsmann Koos de Ronde und dem Belgier Glenn Geerts.Siegervater Ijsbrand Chardon wurde Vierter. Nicht unbedingt üppig die Siegerprämie: 5.500 Euro, und das in einem Sport, der fast durchweg von echten Amateuren betrieben wird, aber einen Profi-Aufwand erfordert.

Nicht ein deutscher Fahrer war am Start – ein wahres Armutszeugnis, erinnert man sich nur  an die Jahre um den großartigen Siegfahrer und Werbeträger Michael Freund…

 


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