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Henrik von Eckermann unter der Euro-Dusche in den Brabanthallen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 17. März 2019 um 19:36

s`Hertogenbosch. Beim wahrscheinlich besten und schönsten Hallenreitturnier der Welt feierte der Schwede Henrik von Eckermann seinen  persönlich größten Erfolg: Er gewann den Grand Prix im Rahmen des Rolex Grand Slam in s`Hertogenbosch. Daniel Deußer als Vierter war bester Deutscher.

 

Der mit 900.000 Euro dotierte Große Preis von s`Hertogenbosch im Rahmen des Rolex Grand Slam endete in den Brabanthallen mit dem Erfolg des Schweden Henrik von Eckermann (37). Der Vizweltmeister mit der Equipe im letzten Jahr in Tryon siegte nach Stechen auf der Westfalenstute Mary Lou und kassierte ein Preisgeld von 297.000 Euro. Hinter dem früheren Ludger-Beerbaum-Schüler, seit beinahe drei Jahren zuhause auf dem Bonner Rodderberg bei Karl Schneider, wurde der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat (36) auf der Balou du Rouet-Tochter Bianca mit über einen halben Sekunde Rückstand bei ebenfalls fehlerloser Schlussrunde Zweiter (180.000). Lediglich der Skandinavier und der als „Reiter des Jahres 2018“ vom Weltverband ausgezeichnete Eidgenosse blieben im Feld der vier ins Stechen gelangten Teilnehmer abwurffrei. Schnellster der restlichen beiden mit je vier Strafpunkten war Schwedens Europameister Peder Fredricsson (46) auf dem Wallach Christian K (135.000) gegenüber dem von den deutschen Verbandsoberen aussortierten zweimaligen deutschen Meister Daniel Deußer (Reijmenam) auf dem Hengst Scuderia Tobago Z (90.000). Ludger Beerbaum (Riesenbeck), der sich nach Team-Bronze bei Olympia 2016 in Rio aus der Nationen-Preis-Equipe verabschiedete, wurde auf dem Holsteiner Wallach Casello – vier Fehlerpunkte im Normalumlauf – Elfter (9.000 €).

Henrik von Eckermann öffnete in den Brabanthallen gleichzeitig die Stahltür des Prämientresors. Sollte er außerdem die weiteren Großen Preise der Offiziellen Internationalen Turniere (CHIO) von Deutschland in Aachen und Kanada in Spruce Meadows für sich entscheiden, erhält er als Prämie eine zusätzliche Million Euro, bei einem vierten Erfolg in Genf käme eine weitere Million dazu. Gewinnt der Schwede nun am Schlusstag des CHIO in Aachen auch den Großen Preis, wären ihm bereits 500.000 € sicher, bei zwei ersten Plätzen innerhalb der Reihe mit Unterbrechungen würden ihm 250.000 € gutgeschrieben. Jeder Reiter beginnt mit einem Sieg in einem Grand Prix seinen ganz speziellen Ritt in Richtung Grand Slam, was bisher nur dem Briten Scott Brash gelang, der 2015 nach Siegen in Genf, Aachen und Spruce Meadows diesen Triumph feiern durfte. Die Brabanthallen kamen erst im letztem Jahr dazu, die anderen waren von Anfang an -  2013 - Fixpunkte der Serie. s`Hertogenbosch verabschiedete sichmit dem Beitritt zum Rolex Grand Slam  gleichzeitig als Veranstalter aus dem Springreiter-Weltcup.

Insgesamt ist der Rolex Grand Slam mit 5,1 Millionen Euro ausgelegt, der Große Preis von Aachen am Schlusstag des CHIO von Deutschland schüttet eine Million aus, Spruce Meadows am Rand der Millionenstadt Calgary 2,1 Millionen, Genf 1,1 Millionen und s`Hertogenbosch 900.000 €.

Großer Preis der Springreiter

 


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